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COVID-19 – Wissenschaft und Gesellschaft
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Das Virus verstehen, Todesfälle verhindern, Chaos vermeiden, Fakten aufzeigen und den Boden bereiten für gesellschaftliches Mittragen von Massnahmen – Wissenschaft, Politik und Gesellschaft kamen sich in der Pandemie näher, gleichzeitig kam es auch zu Konfrontationen. Der vorliegende Sammelband vereinigt Analysen und Diskussionsbeiträge, die im Umfeld der Akademien der Wissenschaften Schweiz entstanden sind.
Es ist einerseits ein Zeitdokument über die Jahre 2020 bis zum Spätsommer 2021 und bildet eine Periode ab, in der WissenschaftlerInnen mit grossem Engagement geforscht haben und ihre Erkenntnisse unmittelbar der Gesellschaft zugänglich gemacht haben. Andererseits sind auch Texte entstanden, die vorwärts denken. Was können wir aus der Pandemie lernen? Wie sollte wissenschaftliche Politikberatung funktionieren? Wie können Wissenschaft, Gesellschaft und Politik im Dialog bleiben? Was können wir gegen Fake News tun? Die Publikation gibt Anregungen, diese Fragen weiterzuverfolgen, damit durch Diskussion ein Fundament für die Zukunft entsteht.
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Viren, Volt und Daten — Prix Média und Prix Média Newcomer 2021
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Foto: ScienceComm’21, Fotograf: Eric Schmid
Wie finden wir aus der Corona-Pandemie heraus? Und wie stellen wir auch künftig die Stabilität des Stromnetzes sicher? Zwei Fragen, die von hoher gesellschaftlicher Relevanz sind und von den Wissenschaftsjournalisten Martin Amrein und Arian Bastani umfassend beleuchtet und verständlich dargelegt wurden.
Beide überzeugten mit ihren jeweiligen Beiträgen in der «NZZ am Sonntag» respektive der «Republik» die Jury gleichermassen, so dass der Prix Média für Wissenschaftsjournalismus dieses Jahr zwei Mal vergeben wurde. Den Prix Média Newcomer gewinnt Simone Pengue für seinen Dokumentarfilm über biomedizinische Forschungsdaten.
Zum Artikel von Martin Amrein
Zum Artikel von Arian Bastani
Zum Trailer von Simone Pengues Film
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Integrität 2.0 : Kodex, Karriere und neue Kultur
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Der Kodex für wissenschaftliche Integrität, der von den Akademien der Wissenschaften Schweiz, dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF) und Innosuisse publiziert wurde, trägt zur Entwicklung von gemeinsamen Standards und zur längerfristigen Stärkung einer von wissenschaftlicher Integrität geprägten Kultur bei. Die Vorstellung des Kodex findet am 30. September 2021 anlässlich eines hybriden Events statt. Wir laden Sie herzlich dazu ein, online an dieser Veranstaltung teilzunehmen.
Im ersten Teil des Anlasses wird über die Herausforderungen, die Entstehungs- und Beweggründe des Kodex für wissenschaftliche Integrität gesprochen. Im zweiten Teil diskutieren die Gäste in einem interaktiven Panel die Bedeutung des Kodex, dessen Einfluss auf die Karriere und wie ein Kulturwandel gemeinsam getragen werden kann. Im Anschluss an die Diskussionen findet ein Aperitif statt.
Anmeldung für den Event
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Mikrobiom, Gravitation und Genozidforschung
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Die GewinnerInnen der Balzan Preise 2021 sind:
• Saul Friedländer (Israel), University of California Los Angeles, für Holocaust- und Genozidforschung
• Jeffrey Gordon (USA), Washington University Saint Louis, für Das Mikrobiom: seine Rolle in Gesundheit und Krankheit
• Alessandra Buonanno (Italien), Albert Einstein Institut, Potsdam, und Thibault Damour (Frankreich), Institut des Hautes Études Scientifiques, Paris, für Gravitation: physikalische und astrophysikalische Aspekte
• der Balzan Preis für Vorderasiatische Kunst und Archäologie wurde nicht vergeben
Die Akademien gehören zu dem Organisationen, welche jedes Jahr WissenschaftlerInnen in den definierten Preisgebieten nominieren. Die GewinnerInnen erhalten je 750‘000 Schweizer Franken. Die Hälfte des erhaltenden Preisgeldes wird für Forschungsprojekte mit jungen Wissenschaftlern eingesetzt. Wir freuen uns bekannt zu geben, dass am 1./2. Juli 2022 die Verleihung des Balzan Preises in Bern stattfinden wird.
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Meldung |
Wiederassoziierung der Schweiz an das Programm Erasmus+ für den wissenschaftlichen Nachwuchs
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Foto: Vasyl Dolmatov
Mobilität ist sowohl für Studierende als auch für Lernende ein wichtiger Faktor für die Entwicklung in Wissenschaft und Beruf. Das europäische Programm Erasmus+ bringt einen bedeutenden Mehrwert für unser Land und kann nicht adäquat durch eine Alternativlösung ersetzt werden. Die Akademien setzen sich daher für eine vollständige Assoziierung als Element der Nachwuchsförderung ein.
Die Erfahrungen zeigen, dass die Zusammenarbeit der Schweizer Hochschulen mit den Ländern der Europäischen Union durch den fehlenden Zugang zu Erasmus+ erheblich erschwert wird. Die Schweizer Hochschulen verlieren auf europäischer Ebene an Sichtbarkeit und Einfluss und können die Entwicklung des Programms Erasmus+ nicht mehr aktiv mitgestalten. Zudem bleibt ihnen der Zugang zu mobilitätsfördernden Instrumenten und den neu geschaffenen Datenbanken und Tools verwehrt. Durch den Ausschluss von der digitalen Plattform besteht die Gefahr, dass die Schweizer Hochschulen in relativ kurzer Zeit den Anschluss verlieren.
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Achieving Gender Equality and Diversity in the Natural Sciences
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Bild: pixelfarm
Wie lässt sich der drastische Rückgang des Frauenanteils vom Studium bis zur höheren Professur erklären? Dies ist das Thema der Webinarreihe, die von der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz zwischen dem 20. September und 15. November 2021 durchgeführt wird.
In diesen Online-Veranstaltungen werden Themen wie die Bedeutung der Diversität, Rekrutierungsprozesse, die Rolle der Biologie, Massnahmen zur Förderung der Gleichstellung sowie Berichte von wissenschaftlichen Karrieren behandelt.
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Erster umfassender Bericht zum Zustand der Insekten in der Schweiz
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Fast 60 % der Insektenarten sind gefährdet oder potenziell gefährdet. Die Situation in der Schweiz sei besorgniserregend, schreiben Forschende im ersten umfassenden Zustandsbericht «Insektenvielfalt in der Schweiz», publiziert vom Forum Biodiversität der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz.
Sie haben die verfügbaren Daten der Roten Listen, von Monitoringprogrammen und Studien analysiert. Demnach gingen Vielfalt und Grösse der Insektenbestände vor allem im Mittelland stark zurück, mittlerweile aber auch im Jura und in den Alpen. Um die teils dramatischen Entwicklungen zu stoppen, schlagen die Autorinnen und Autoren das wissenschaftlich basierte «12-Punkte-Programm Insekten» vor.
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Save the Date: Sustainability Science Forum 2021
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Bild: Hansjakob Fehr, 1kilo
Die Initiative für Nachhaltigkeitsforschung lanciert einen jährlichen Anlass für Fachleute, die ein gemeinsames Anliegen verbindet: die Forschung für nachhaltige Entwicklung. Das erste Sustainability Science Forum (SSF) findet am 30. November 2021 in Bern statt.
Im Zentrum steht der Beitrag der Wissenschaft an die Beschleunigung der Transformation hin zu einer nachhaltigen Entwicklung vor dem Hintergrund der gegenseitigen Verflechtung von Nachhaltigkeitskrisen. Mit Forschungsförderern und anderen Stakeholdern diskutieren wir Prioritäten für die Nutzung von bestehendem Wissen und die Schliessung wichtiger Wissenslücken. Die Anmeldung ist ab Ende September 2021 möglich. Die Teilnahme ist kostenlos.
Mehr zur Initiative für Nachhaltigkeitsforschung
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Vergessene Wissenschaftspionierin: Film und Podium über Getrud Woker
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Bild: Fotoarchiv der Universität Bern
Die Akademien der Wissenschaften Schweiz laden am 23. September 2021 zu einer Podiumsdiskussion über Gertrud Woker mit dem Co-Regisseur Matthias Affolter, der Historikerin Franziska Rogger und dem Chemiker Ferdinand Wild ein.
Seit dem 9. September 2021 läuft der Dokumentarfilm «Die Pazifistin» in Schweizer Kinos. Er erzählt vom Leben und Wirken der Berner Chemikerin Getrud Woker. Sie war die erste Chemie-Dozentin an einer Schweizer Universität und eine Wegbereiterin für das interdisziplinäre Fach Biochemie. Zugleich engagierte sie sich international gegen Krieg und den Missbrauch der Forschung für militärische Zwecke. Ihre so klare wie kämpferische Haltung erschwerte ihr die akademische Laufbahn. Gertrud Woker sei zu Unrecht vergessen gegangen, sagt einer der beiden Filmregisseure, Fabian Chiquet, im Interview.
Zur Podiumsdiskussion Science after Noon
Zum Interview mit Regisseur Fabian Chiquet
Zum Trailer
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Klima und Biodiversität gemeinsam schützen
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Foto: Oliver Born
Die Biodiversitäts- und die Klimakrise hängen zusammen und verstärken sich gegenseitig. Umso wichtiger sei es, die beiden Krisen integral anzugehen, schreiben Forschende in einem neuen Faktenblatt der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz. Viele Massnahmen wie die Reduktion des CO2-Ausstosses sowie Schutz und Renaturierung von Ökosystemen wirken gegen beide Krisen.
Wo potenziell Zielkonflikte bestehen – etwa beim Ausbau erneuerbarer Energien – müssen Massnahmen besonders umsichtig umgesetzt werden, damit sie die jeweils andere Krise nicht noch verschärfen. «Es ist wichtig, das Silodenken zu überwinden», sagt Markus Fischer von der Universität Bern und vom Kuratorium Forum Biodiversität. «Es wäre deshalb sinnvoll und effizient, die bislang weitgehend getrennten Klima- und Biodiversitätspolitiken in der Schweiz gemeinsam weiter zu entwickeln und Umsetzungsmassnahmen vermehrt zusammen anzugehen.»
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Er beschäftigt sich mit der Geschichte der Wissenschaft und hat blickt mit einer klaren Vision in die Zukunft: Lucas Müller, der neue Sprecher der Jungen Akademie Schweiz möchte den Nachwuchsforschenden in der Politik mehr Gehör verschaffen und ihre Arbeitsbedingungen verbessern.
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Digitalisierung und Demokratie
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Die Digitalisierung hat das Potenzial, politische Abläufe, politisches Verhalten und damit unsere Demokratie grundlegend zu verändern. Angesichts des digitalen Wandels ruft die Stiftung für Technologiefolgen-Abschätzung TA-SWISS alle Verantwortlichen dazu auf, diese Veränderungen aktiv mitzugestalten.
In drei Studien hat TA-SWISS verschiedene Aspekte der Digitalisierung und deren Auswirkungen auf die Demokratie untersucht. Jetzt liegen die Ergebnisse vor.
Weitere Informationen
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Meldung |
Stellungnahme zur Vernehmlassung e-Voting
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Das Advisory Board Cybersecurity der Schweizerischen Akademie der Technischen Wissenschaften (SATW) nimmt Stellung zur Vernehmlassung der Neuausrichtung des e-Voting-Versuchsbetriebs. Mit e-Voting soll der wichtigste demokratische Prozess der Schweiz digitalisiert werden. Aus Sicht der SATW erreichen heute weder die verfolgten Ansätze noch die öffentliche Diskussion einen Reifegrad, der es zulassen würde, die wichtigste Säule der direkten Demokratie darauf aufzubauen.
Die Expertinnen und Experten empfehlen daher, im Bereich e-Government den Fokus zuerst auf Projekte zu legen, deren Umsetzung für die Schweiz von grösserer Bedeutung, Dringlichkeit oder grösserem direkten Nutzen sind. Ein Beispiel hierfür ist die Behebung fundamentaler Sicherheitsrisiken bei kritischen Infrastrukturen.
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Kulturschaffen mit MINT und Social Media
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Das JuLL (Junge Literatur Labor Zürich) macht es vor – die Digitalisierung ist auch Thema für Kulturbetriebe, formt neue Arbeitsmethoden und hat auch (arbeits-)rechtliche Dimensionen. Mit diesem Projekt fördert MINT Schweiz eine ganz andere Seite von MINT-Kompetenzen.
Kultur schaffen in digitaler Form und experimentieren mit neuen Medien war für JULL-BloggerInnen-in-Residence selbst während des Coronalockdowns in einem dezentralen Labor möglich. Tauchen Sie ein in die Erlebnisse von jungen Twitter-Literatinnen und Literaten.
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Eine Disziplin in Kinderschuhen: «Horizonte» entdeckt den Sport
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Doping, Heldentaten, Spektakel: Die Sportwissenschaft ist eine noch sehr junge Disziplin, aber sie ist auf der Höhe der Zeit. Horizonte gibt Einblicke in Labore, in denen Athleten optimiert werden, nimmt Fairness unter die Lupe und beantwortet die Frage, warum wir wider besseres Wissen oft so träge sind.
Weitere Themen der aktuellen Ausgabe: Brauchen Kinder eine geschlechtergerechte Sprache? Welche Labortiere und Pflanzen können Mäuse und andere gängige Modellarten ersetzen? Und: Werden Nanostrukturen die Optik revolutionieren?
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Von Kostenwahrheit bis Revolte: Instrumente für einen verantwortungsvollen Konsum
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In der Schweiz ist der Konsum seit Mitte der 1990er-Jahre doppelt so stark gewachsen wie die Bevölkerung. Daraus ergeben sich jährlich 80–90 Millionen Tonnen Abfälle. Durch einen verantwortungsvollen Konsum, der auf die natürlichen Grenzen der Umwelt achtet, kann die Schweizer Wohnbevölkerung entscheidend zur Nachhaltigkeit beitragen.
Aufgrund von Marktverzerrungen, verhaltensökonomischen Mechanismen und politischen Realitäten ist dafür ein Zusammenspiel verschiedener Instrumente notwendig. Deren Nutzen und Grenzen diskutierten VertrerterInnen aus Wissenschaft, Konsumentenschutz und Privatwirtschaft gemeinsam mit rund 80 Teilnehmenden an einer interaktiven Tagung in Bern.
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Digitalisierung in der Bildung
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Die fortschreitende Digitalisierung verändert in immer schnellerem Tempo das Lernen, Lehren und Leben an unseren Schulen. Mit dem Bericht «Digitalisierung in der Bildung» wird erstmals und umfassend der Stand und die Auswirkungen der Digitalisierung im Bildungswesen der Schweiz beleuchtet.
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Berufswahl ist heutzutage kein Kinderspiel
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Wie erfahren Jugendliche, dass es Berufe gibt, die ihre Eltern noch nicht kannten? Dass Technik nicht nur was zum Spielen oder Nutzen ist, sondern dass dahinter eine Vielzahl von Berufsfeldern stehen, die man über verschiedene Ausbildungswege lernen kann?
MINT Schweiz unterstützt das Sensibilisierungsprojekt «Tech’en’tête», damit insbesondere Mädchen die Möglichkeit erhalten, aus mehr als nur den klassischen «Frauenberufen» zu wählen.
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Agenda | |
Aufgrund der Corona-Pandemie kann es zu Absagen oder Verschiebungen von den aufgeführten Veranstaltungen kommen. Die Websites der Veranstalter informieren über die Durchführung.
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23.09.2021, online |
Science after Noon: Gertrud Woker - Chemikerin, Frauenrechtlerin, Pazifistin. Podium zum Film
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23.09.2021, online |
Die Gesundheitsversorgung, die Gesellschaft und die «Alten»
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23.09.2021, Zürich |
Increasing Cyber Sovereignty through Swiss Start-ups: Utopia or the Future?
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24.09.2021, Genf |
Award ceremony of the Prix Schläfli "Astronomy" 2020
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27.09.2021, online |
Women's role in leading positions
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27.09.2021, online |
Gesprächsreihe Covid-19: Alles Unfug?
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28.-29.09.2021, online |
Rethinking Malaria in the Context of COVID-19
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28.09.2021, Neuchâtel |
Sustainability Science Dialogue - Sustainable mitigation and adaptation to climate change
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30.09.2021, Bern/online |
Integrität 2.0: Kodex, Karriere und neue Kultur
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30.09.2021, online |
Therapie im Spannungsfeld zwischen evidenzbasierter Medizin und Ganzheitlichkeit
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04.10.2021, online |
The neurobiological differences between men and women
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11.10.2021, online |
The gender-equality paradox
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15.10.2021, Schüpfheim |
4. Tagung Parkforschung Schweiz
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18.10.2021, online |
Let’s do it! Successful measures to close the gap
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25.10.2021, online |
The role of funding policies and the use of quota
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28.10.2021, online |
Digitale Berufe - etwas für jede und jeden!
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08.11.2021, online |
I did it! Experiences from leading scientists
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15.11.2021, online |
I want it! Career experiences by young scientists
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18.11.2021, online |
Swiss AM Forum 2021 – AI in advanced manufacturing
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18.11.2021, Fribourg/Freiburg |
Sustainability Science Dialogue + Eröffnung des UniFR_ESH Instituts
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30.11.2021, Bern |
Sustainability Science Forum: Wie die Transformation zur Nachhaltigkeit beschleunigen?
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