Swiss Personalized Health Network Keine Bilder? Webversion Das Swiss Personalized Health Network erhält ein starkes Signal aus den Universitätsspitälern(English version below) Das Swiss Personalized Health Network (SPHN) ist eine nationale Initiative unter Federführung der SAMW. Es trägt zur Entwicklung, Implementierung und Validierung einer koordinierten Dateninfrastruktur bei, um gesundheitsrelevante Daten schweizweit für die Forschung nutzbar zu machen. Ende 2017 konnten wichtige Leistungsvereinbarungen mit allen fünf Universitätsspitälern abgeschlossen werden. Das übergeordnete Ziel der SPHN Initiative ist es, die Forschung im Bereich der personalisierten Medizin und Gesundheit zu unterstützen, um Krankheiten besser vorbeugen, diagnostizieren und behandeln zu können. Dabei spielen Patientendaten eine Schlüsselrolle. Der Aufbau kompatibler klinischer Datenmanagementsysteme in forschenden Gesundheitsinstitutionen ist eine Voraussetzung für den Erfolg der Initiative. Ein Ziel der ersten SPHN-Finanzierungsperiode (2017-2020) besteht darin, vorerst die fünf Universitätsspitäler zum Aufbau solcher Datenmanagementsysteme zu verpflichten. Im Gegenzug erhält jede Institution einen Beitrag von 3 Mio. Franken über eine Periode von drei Jahren, sofern die vorgegebenen Zwischenziele (sog. Meilensteine) erreicht werden. Eine entsprechende Leistungsvereinbarung konnte Ende 2017 mit allen fünf Universitätsspitälern abgeschlossen werden. Ungeachtet der unterschiedlichen Voraussetzungen in den beteiligten Institutionen haben die fünf Standorte mit der gemeinsamen Leistungsvereinbarung ein starkes Signal gegeben, sich für die SPHN Initiative einzusetzen. Weitere Informationen zu den Rahmenbedingungen, Zielen und Instrumenten des SPHN finden Sie online: www.sphn.ch/de Contact Swiss Personalized Health Network: a strong signal from the University HospitalsThe Swiss Personalized Health Network (SPHN) is a national initiative led by SAMS. It contributes to the development, implementation and validation of a coordinated data infrastructure in order to make health-relevant data usable in Switzerland for research. At the end of 2017, collaboration agreements were concluded with all five University Hospitals. |