Die neue Ausgabe der Abenteuerpost ist da! Keine Bilder? Webversion Liebe Mitreisende und Fernbegleiter,lieber früh als nie! Ich bin seit nun mehr als zwölf Jahren mit Reisegruppen im Wilden Osten unterwegs. Zu den verhältnismäßig kurzen 30- und 40-Tagestouren im europäischen Teil Russlands und im Baltikum gesellten sich weitere Touren hinzu, die einst bis nach Wladiwostok ans Japanische Meer führten. Später wurde diese Route über die Mongolei nach China umgelegt. Zwar war es durchaus reizvoll, den Fernen Osten vom Baikalsee bis zum fernöstlichen Meer zu befahren, aber die Mongolei mit ihrem Naadamfest, die Karakorum und die Wüste Gobi waren eine zu große Verlockung, der wir bis zum laufenden Jahr 2017 erlegen sind. Beides konnte man nicht haben, ohne zu große Umwege in Kauf zu nehmen. Es sind viele Fernreisen ins Land gegangen, es folgten Südostasienreisen, die Reise per Landweg nach Australien und das Überwintern in Oman sowie neuerdings die Ost-Westdurchquerung der Mongolei. Alle diese Touren haben trotz ihres eigenen Charakters gewisse Gemeinsamkeiten. Eine davon ist ihre Länge. Unter 100 Tagen ist keine zu haben. Es wäre sonst eine heftige Hetzerei. Ich erlebe immer wieder, dass Reisemobilisten sich lange auf so eine Reise freuen, sich anmelden und dann auch meist die Reise ihres Lebens machen. Ich erlebe aber auch bei langen Vorlaufzeiten für so eine Reise, dass manch einem das Schicksal einen Strich durch die Rechnung macht. Finanzielle Veränderungen, berufliche Neuerungen, private Verschiebungen und an erster Stelle die Gesundheit können den Reisetraum schnell beenden. Im schlimmsten Fall ist mit dem Reisen generell Schluss und man bereut dann das, was man nicht getan hat. Wohl daher sagen sich mehr und mehr Reisemobilfreunde: „Lieber früh als gar nicht.“ Irgendwie schaffen sie den Absprung und machen sich auf zu fernen Ländern und Ufern. Immer öfter sind Reisende dabei jünger als ich – was natürlich auch an mir liegen könnte… vor zwei Jahrzehnten war dieses nämlich noch nicht so… Natürlich erlebe ich auch immer wieder tolle ältere Semester, die sich gewiss auch durch das Reisen ihre jugendliche Natur erhalten haben. Allen Lesern wünsche ich das Glück, Fernreisen einmal mit allen Sinnen des Körpers im wahrsten Sinn des Wortes erfahren zu können. Dann hat es das Schicksal gut gemeint. Ich hoffe, der Newsletter hilft dabei, euren Reisetraum wahr werden zu lassen. Euer Kostya PS: Empfehlt unsere Abenteuerpost gerne weiter! Kostenlose Registrierung hier. Gut vorbereitet an den Start: FernreiseplanungJede Fernreise – insbesondere durch asiatische Länder – ist von der Vorbereitung her sehr aufwändig. Nicht nur für uns als Veranstalter, auch für die Teilnehmer kommt einiges zusammen. Allein die administrativen Hürden sind hoch, vor allem wenn die Tour durch das Reich der Mitte führt. Im Rahmen der von uns organisierten Reisen veranstalten wir daher stets ein Vorbereitungstreffen aller Reiseteilnehmer. Wir informieren über reisetechnische Aspekte, gehen die Fahrzeuge durch und sammeln notwendige Papiere für Visierungen und Genehmigungen ein. Das Tourbuch mit seinen Basisinformationen ist der erste Leitfaden. Hilfreich sind Erfahrungen und Informationen aus erster Hand. Oft sind es auch ganz banale Fragen: Wo ist denn bloß die Motornummer? Chinesische Grenzer lassen sie sich gerne zeigen – wir zeigen, wo sie sich befindet oder bringen ein weiteres Motornummerschild an. Wir arbeiten neben den digitalen Segnungen des GPS mit handfertem Kartenmaterial, dem aktuellen großen chinesischen Straßenatlas etwa. Den kann keine App ersetzen! Locker vom Hocker moderieren Arthur und Kostya die zweitägige Zusammenkunft. Die Fotos zeigen Momente der letzten Treffen. Die „Seidenstraße“ und die Reisen „Düsseldorf - Peking“ sind damit auf die Gleise gebracht! Gerne könnt ihr die Online-Berichterstattung zu diesen Touren wieder auf unserer Homepage mit verfolgen. Touren 2017: noch dabei sein und mitfahren!Baltikum 18.6. - 14.7.17 Von der Ostsee quer durchs Baltikum Es sind noch letzte Plätze frei für Juni 2017, wenn wir hochkomfortabel mit einer kleinen Ostseekreuzfahrt ins Baltikum starten: Am 18.6.2017 geht es mit der Fähre ganz entspannt von Kiel nach Klaipeda. Die Rückfahrt nach Kiel ist für den 14. Juli gebucht. Entdeckt mit uns die wechselvolle Geschichte im Osten Europas und lernt dabei hautnah Land und Leute kennen. Die Stationen in den drei baltischen Staaten sind wahre Klassiker, viele von ihnen Weltkulturerbe der UNESCO. Allein die drei Hauptstädte sind großartige Kulturdenkmäler: im Süden das litauische Vilnius, das Rom des Ostens, im Norden die gotische Pracht Estlands: Tallinn, dann das lettische Riga, dessen prächtige Jugendstilfassaden es zum Paris Osteuropas gemacht haben. Sprachlich und kulturell haben alle drei Nationen einen höchst eigenen Charakter und dennoch auch eine gemeinsame Geschichte, spätestens seit der mittelalterlichen Hanse. Zugleich sind Landschaft und Natur der baltischen Ostseeanrainer von besonderer Schönheit: die Bernsteinküste mit ihren endlosen weißen Sandstränden, vor allem die riesigen Dünen der Kurischen Nehrung am Haus von Thomas Mann. Und dann die weiten Wälder und Seen im Binnenland. Sie begeistern jeden Naturliebhaber. Die Runde schließt über die estnische Ostseeinsel Kuressaare. Infos zu Litauen, Lettland und Estland Schätze Russlands 13.8 -20.9.17 Zu den Stätten des alten Zarenreichs Wer gut 5 Wochen Zeit übrig hat, kann mit uns im Spätsommer die Schätze Russlands entdecken. Reisebeginn ist in Estlands Hauptstadt Tallinn. Von dort reisen wir nach Russland ein. Wir nehmen uns Zeit für die schönste Stadt Russlands, St Petersburg, und für die moderne 12-Millionenmetropole Moskau, bevor wir den Straßen des Goldenen Rings folgen – die pittoresken altrussischen Städte. Wir reisen in das geheimnisvolle Russland auf Routen, die kaum von Touristen befahren werden. Über Wolgograd geht es durch weites südrussisches Steppenland bis in die fruchtbare Schwarzerde-Region zur Festungsstadt Kursk. Mit Weißrussland erwartet uns ein Reiseland voller Sehenswürdigkeiten: Witebsk, die Geburtsstadt von Marc Chagall, die Schlösser Mir oder Neswizh oder die alte Ritterstadt Novogrudok. Die Hauptstadt Minsk begeistert mit ihren Park- und Gartenanlagen und dem breiten Prachtboulevards im sowjetischen Zuckerbäckerstil. Die Millionenmetropole zählt zweifelsfrei zu einer der saubersten und sichersten Städte der Welt. Der Weg gen Westen führt durch die Bialowiezer Heide und den in Europa einzigartigen Tieflandurwald. In Brest verabschieden wir uns und reisen gemeinsam in die polnische Hauptstadt Warschau zur individuellen Heimfahrt. Treffpunkte: SeaBridge-Treffen Nord und SüdNächsten Monat ist es schon soweit: die ersten SeaBridge-Treffen erwarten uns. Wir sehen uns im Süden Deutschlands in Bad Dürrheim, das auch für unsere Freunde aus Österreich und der Schweiz bequem erreichbar ist. Für die Nordlichter und unsere niederländischen Nachbarn ist Kleve ein guter Treffpunkt. Was das Veranstaltungsjahr sonst noch alles bereithält, verrät der Messeterminkalender. SeaBridge Frühjahrstreffen Jeder ist willkommen, der Eintritt ist kostenlos und keine Anmeldung nötig. Die Reiseleiter präsentieren in ihren Multmedia-Shows das komplette Touren-Programm und geben Informationen zur Verschiffung weltweit. Kostya und Arthur sind vor Ort: Bad Dürrheim vom 3. bis 6. April 2017 Kleve/Moyland vom 7. bis 9. April 2017 Treffpunkte: Messe-Termin-Kalender 2017Internationale Tourismus-Börse vom 8. bis 12.3.17 in BerlinAbenteuer & Allrad vom 15. bis 18. Juni in Bad Kissingen
Caravan Salon in Düsseldorf vom 25. August bis 3. September '17 Suisse Caravan Salon in Bern vom 26. bis 30. Oktober 2017 Im Traumtourenkino auf der weltweit größten Messe für Wohnmobilisten präsentiert Konstantin Abert erste Impressionen der China-Expedition. Zum Jahresende ist das BERNEXPO-Gelände zum Treffpunkt der Reiseszene geworden. Denn der Suisse Caravan Salon eröffnet bereits die Saison 2018. Unterwegs in Oman: die Flucht vor dem WinterLiebe Freunde des nahen und fernen Ostens, wir haben unser Überwinterungsquartier genossen: Atemberaubende Landschaften, eine 5000-jährige Geschichte, schöne Strände und besonders die netten Begegnungen mit den gastfreundlichen Menschen hier machen diese Tour zu einem ganz besonderen Reiseerlebnis. Wir sind der uralten Kupferhandelstraße – datiert zwischen 2200 und 1900 v. Chr. – zwischen Magan und dem Zweistromland gefolgt. In Khuzestan (Iran) hatten wir bereits eine der drei außerhalb von Mesopotamien entdeckten sumerischen Tempelpyramiden besucht, die sogenannten Zikkurats. Die zweite liegt im heutigen Bahrain und die dritte im Kupferursprungsort, dem Nordoman, umgeben von Schlackenbergen und zahlreichen antiken Kupferminen. Sohar, seit je ein wichtiger Küstenort, ist bis heute das Verbindungsglied zwischen der persischen und der arabischen Welt. Sultan Qaboos zollte ihren zeitübergreifenden Handels- und Kulturbeziehungen zwischen dem Oman und Persien Tribut, indem er eine schicke und pompöse „Große Moschee“ im persischen Stil erbauen ließ. Im Herzen der Stadt, im Al Qala-Souk, üben die Omanis ihr traditionelles Handwerk wie schon Jahrhunderte zuvor aus. Begleitet uns auf unserem Weg in 1001 Nacht: zu dem touristisch unerschlossenen traditionellen Ziegen- und Schafsmarkt in Ibri, dem wichtigsten Versorgungsort für die Beduinen der Adh-Dhahirah-Region und in die lebendige Vergangenheit der entlegenen Gebirgstäler des Oman. Auf dem Weg sehen wir das malerische Wadi Bani Kharous, versteckte alte Dörfer und Petroglyphen aus frühislamischer Zeit. Kommt mit an die Küste des Omanischen Golfs bis hinaus nach Muscat und seht, wie wir als abschließendes Highlight unseres Aufenthaltes in der omanischen Hauptstadt Dubai im Royal Opera House den letzten Abend verbrachten: mit einem wunderschönen Konzert des Royal Symphonieorchesters, das unter der Leitung von Placido Domingo Beethoven und Tschaikowsky aufführte. Wir sind immer noch überglücklich, so eine Reise gemacht zu haben. Danke an alle, die mit uns diese Zeit genossen und die vielen schönen Momente geteilt haben! Eure Artem, Hamdy und Valery Zahlen und Fakten im Wilden Osten: mit BargeldÜber den weisen Umgang mit Geld im Ausland: Bares ist WahresOhne Moos nix los – das gilt auch für die Reise im Wilden Osten. Doch womit soll man zahlen? Das sind die Fakten: Fast alle Länder Osteuropas und Asiens haben ihre eigenen Währungen, nur ein paar EU-Staaten den gemeinsamen Euro, ein paar Südostasiaten den US-Dollar. Vorsicht geboten ist bei Wechselstuben – gerne hauen die Jungs und Mädels hinter der Glasscheibe einen übers Ohr. Echt günstige Wechselkurse gibt es nicht – da ist fast immer ein Haken dabei: von versteckter Kommission bis hin zu Betrug bei der Rückgabe. Und wenn man nicht selbst ein führender Devisenguru mit eigenem Schutzpersonal ist, bekommt man sein verlorenes Geld auch nicht wieder zurück. Also was tun? Bargeldtauscher können eine Bank aufsuchen und dort tauschen. Allerdings tauscht nicht jede Bank, wenn man nicht dort auch ein Konto hat. Zudem ist dies mit Wartezeit, gegebenenfalls mit dem Ausfüllen von Anträgen sowie der Vorlage des Reisepasses verbunden, ein Vorhaben also, das nicht immer auf die Schnelle zu erledigen ist. Einfacher und schneller geht es – bis auf Iran und Nordkorea – am ATM, wo in Landeswährung abgehoben werden kann. Es kommt natürlich recht selten vor, dass man per Reisemobil in Nordkorea unterwegs ist und Bargeld in die Landeswährung NK-Won tauschen möchte. Eher haben sich Guthabenkonten mit weltweit kostenlosem Geldabhebeservice bewährt. Doch zurück zur weniger schillernden Realität! 500er Euronoten mitzunehmen, hat strategische Nachteile. Sie stehen vielerorts schon auf dem Index und werden oft nicht mehr gewollt. Das Bargeld wird uns dennoch lange erhalten bleiben – selbst in topmodernen Ländern wie Estland oder Singapur gibt es vieles direkt bei der Marktfrau: frisch und in bar und in Landeswährung! Je nach Reiseroute empfiehlt sich ein entsprechender Mix aus Bargeld und: Kreditkarten. Nächstes Mal mehr. Technik: Schlepper und Seilschaften Eine Reise über den Tellerrand des eigenen Landes ist immer auch ein Stück Wagnis – wenngleich man zuhause auch nicht sicher ist und statistisch die meisten Menschen daheim sterben. Dabei wollen wir gar nicht vom Tod reden, sondern einfach nur vom harmlosen Fall des Falles des Feststeckens. Angenommen, ich besuche meinen Freund, zufälligerweise wohnhaft auf einem Almbauernhof. Sein Grundstück umfasst eine Wiese mit Gefälle. An dessen Ende befindet sich ein mit Gras bedeckter Sumpf. In meinem jugendlichen Leichtsinn bugsiere ich mein Wohnmobil mitten auf die Wiese. Die Grasnarbe ist weich und gibt nach – ich will noch zurück, aber es ist zu spät. Jedes eigen veranstaltete Befreiungsmanöver bringt mich mindestens 5 cm näher an den Erdmittelpunkt. Was einzig bleibt, ist aufzugeben – wenigstens temporär – und um Fremdhilfe zu ersuchen. In dem geschilderten Fall, der vielleicht zufällig gewisse Ähnlichkeit mit möglichen Realitäten haben könnte, gehe ich zu meinem Freund, der natürlich als Almbauer nicht zufällig, sondern ganz absichtlich Besitzer eines Traktors ist. „Kein Problem – haben wir gleich.“ posaunt es aus ihm heraus. Vor Ort angekommen, erfolgt die große Ernüchterung. Da ich mein Gefährt ja nicht rückwärts in den Sumpf geritten habe, zeigt die Schnauze in selbigen. Der Po – fast noch im Trockenen – hat rein gar nichts, wo man ein Seil einhaken könnte, um das Fahrzeug herauszuziehen. An die dünne Hinterachse oder die filigrane Blattfeder vielleicht? – keine gute Idee. Ein kräftiger Zug und man hat ganz schnell etwas verbogen oder herausgerissen. Vorne ist nicht umsonst die werksseitig angebrachte Abschleppöse. Doch genau da hilft sie in diesem Moment nicht. Der Sumpf würde nur noch tiefer und mit etwas Pech stecken dann Traktor und Reisemobil fest. Man könnte dann natürlich einen größeren Traktor holen und vor beide … Nein, das ist keine gute Idee! Was bleibt, ist das langsame aufwändige Anheben per Wagenheber mit großer Unterlegfläche oder der Einsatz eines Hebekissens, das man aber nicht immer gleich zur Hand hat. Mühselig legt man große Bretter unter die angehobenen Räder und ist dann – vielleicht schon nach nur einem intensiven Arbeitstag – wieder frei. Oder nach zwei, wenn man sich zuvor kräftig genug ins Erdreich gewühlt hat. Mein fiktiver Freund, der Almbauer, hätte mit seinem Traktor leichtes Spiel gehabt, wenn er eine feste Abschleppvorrichtung am Heck des Fahrzeuges vorgefunden hätte. Eine Anhängerkupplung zum Beispiel hätte es schon getan. Also bitte denkt daran, dass zum Abschleppen zwar immer vorne angedockt wird, doch aus dem Schlamassel gezogen wird – in den meisten Fällen – vom Heck aus. Wäre ich nun auf einer großen Abenteuerreise, würde ich mit meiner Werkstatt über die Anbringung eine Vorrichtung am Heck nachdenken, über die mein Fahrzeug im Fall der zufälligen Fälle aus dem Schlamassel gezogen werden könnte. TeamGeister: Pfadfinder – Ratgeber – Wegweiser In unserer neuen Rubrik wollen wir die Menschen aus unseren Teams vorstellen, die guten Geister, die die Touren ausarbeiten, uns umsichtig ans Ziel führen und sicher wieder nach Hause bringen. Nur mit ihnen, ihrem Wirken, Können und Wissen und ihrer großen Passion konnten wir das werden, was wir heute sind: ein starkes Netzwerk aus guten Kontakten, treuen Begleitern und verlässlichen Beziehungen, das auf noch so schwierige Fragen fast immer eine Antwort findet. Es überspannt nach 12 Jahren Reiseorganisation den Wilden Osten von Berlin bis Timor. Anatolij Anatolij und Vitali begleiten uns seit nunmehr sieben Jahren auf den Touren durch den europäischen Teil Russlands, die Ukraine und Weißrussland. Wer mit ihnen unterwegs war, weiß, wie sehr man sich auf die beiden verlassen kann. Sie finden auf so viele Fragen eine Antwort, sind bei Problemen zur Stelle und haben einen ganz großen Beitrag dazu geleistet, dass unsere Reisen gelingen. Stark ist man nur gemeinsam – unsere Tourdirektoren Oleg und Artem sowie Arthur und Kostya wissen das genauso zu schätzen wie ihr, wenn ihr mit den beiden schon einmal unterwegs gewesen seid. Vitali Wir möchten den beiden im Namen der Reiseteilnehmer und im Namen unserer Teams der Reisen „Schätze Russlands“ und „Zauber des Nordens“ ausdrücklich danke sagen für so viel Einsatz und unvergesslich schöne gemeinsame Stunden. Nicht von ungefähr ist die Nachfrage so groß, dass wir dieses Jahr bereits öfters eine Zusatztour in die schönsten Regionen Russlands auflegen mussten. Wer die beiden live erleben möchte, ist also herzlich eingeladen, uns auf den nächsten Reisen zu begleiten. Ohne unsere Reiseleiter und internationalen Teams hätten wir niemals so viel von Land und Leuten mitbekommen können. Wir haben von ihnen Insiderwissen bekommen und Geheimtipps erfahren, haben gemeinsam spannende Veranstaltungen besucht und nur so die vielen wundervollen Erfahrungen machen können, die wir mit unseren Reiseteilnehmern teilen. Vor allem haben wir eine große Freundschaft geschenkt bekommen. Danke! Bild des Monats: Wüstenfisch statt Wüstenschiff Ein ganz großer Fisch ist uns da ins Netz gegangen: ein fliegender Fisch in der Wüste. Das Bild stammt vom Golf von Oman, den wir mit Wüstenschiffen und natürlich mit unseren eigenen Wohnmobilen begeistert bereist haben. Und wie sagt ein altes Sprichwort der Beduinen: Wüstenfischers Fritz fischt von des wüsten Wüstenfischers Wüstenschiff frische Wüstenfische. Frische Wüstenfische fischt Wüstenfischers Fritz von des wüsten Wüstenfischers Wüstenschiff. Video des Monats: Kalmückische Steppe |