Die neue Ausgabe der Abenteuerpost ist da!

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Liebe Mitreisende und Fernbegleiter,

Ein Traum - dieses Jahr! Elf Monate 2016 liegen hinter uns. Jetzt könnte ich wieder anfangen, über nicht erwartete Wahlausgänge zu schreiben und im gleichen Zug Mut zu machen, dass alles dies für uns Freunde der Reise nicht so schlimm ist und im Idealfall alles vielleicht nur ein langer Traum ist. .. ich glaube, es ist einer...

Nun, Mut zum Reisen in die Ferne will ich gerne machen und nehme dazu einfach die letzten elf Monate als Beleg. Wo sind wir nicht überall mit unseren Wohnmobilen herumgereist – von Dubai bis Dunhuang, von Petersburg bis zum Polarkreis, von Riga bis zur Gobi, sogar einmal quer durch den Westen der Mongolei bis in den russischen Altai. Abschnitte unserer Touren waren wahre Pioniertaten, viele waren intensive Wiederholungstaten – alle sind echt gut verlaufen. Tolle Menschen, die mit ihren Häusern auf Rädern über den Tellerrand hinaus schauten und damit wiederum tollen Menschen in allen Herren Länder begegneten. Danke euch Schweizern, Niederländern, Deutschen und anderen Nationalitäten für euren Mut, eure Lebensfreude und eure Weltoffenheit.

Wir durften dank euch und unserer Teams ein traumhaftes Reisejahr erleben. Und wisst ihr, was ich hoffe? Jetzt, nach diesen Worten? Dass alles dies nicht nur ein langer Traum ist.

Viel Freude beim vorweihnachtlichen Newsletter und beim Träumen von neuen Reisezielen wünscht euch

euer Kostya

P.S. Empfehlt uns und unsere Abenteuerpost gerne weiter! Wir freuen uns über neue Weggefährten daheim und unterwegs! Kostenlose Registrierung hier.

 

Im Rückspiegel: das waren die Highlights 2016

 

Die Hits & Evergreens 2016: unterwegs in Asien und Osteuropa

Zu Ende eines Jahres schauen wir gerne zurück auf das, was war, besonders auf das, was schön war. Fangen wir ganz vorne an. Unsere nun gerade wieder startende Überwinterungstour in der arabischen Welt konnte im Gegensatz zu 2015 nicht über Saudi Arabien und Jordanien laufen – wir mussten über Zentralpersien, Aserbaidschan und Georgien gen Westen ausweichen. Mussten? Ja. Oder durften. Denn auch dieser Weg aus Plan-B ist ein hoch interessanter Streckenabschnitt. Ein Plan B ist wie im richtigen Leben mehr als eine bloße Alternative, sondern oft auch eine 1a Chance. Wir haben sie genutzt.

Unsere beiden Reisen in den hohen Norden Russlands waren wie eigentlich alle Touren von tollen Reiseteilnehmern und Teams getragen. Dazu spielte auf beiden auch das Wetter fast schon verdächtig gut mit. Immer dann, wenn wir irgendwo eintrafen, hörte es auf zu regnen. Immer? Na, nicht immer genau immer... Jetzt seid mal nicht so pingelig. Also: fast immer.

Die einstige Russland- & Ukraine-Tour hat unter dem Motto „Schätze Russlands“ eine Neuauflage erfahren. Ganz neu war der Teil Weißrussland – und sogleich ein echter Volltreffer. Da war die Anstrengung zuvor bei der Umfahrung der Krim schnell vergessen. Schade, dass die Krim noch nicht wieder veranstaltet werden darf. Aber dafür dürfen wir nach Nordkorea fahren... liegt nur nicht ganz auf unser Route.

Unsere Baltikumstour war und ist das Gefährlichste, was wir zu bieten haben. Wer hier mitfährt, läuft Gefahr, sich in den Osten zu verlieben und dann gar nicht mehr davon loszukommen. Denn jedem Ende wohnt ein Anfang inne – zum Beispiel der Aufbruch zur Seidenstraßentour, die in diesem Jahr sicherlich eine der schönsten von uns gefahrenen Touren überhaupt gewesen ist. Die Lichtspiele der Taklamakanwüste nach starken Regenfälle haben uns alle verzaubert. Eine schrecklich schöne Tour, aufregend wie beim ersten Mal, auch wenn wir sie schon ein Dutzend Mal geritten sind.

Apropos Reiten! Der eindeutig heißeste Ritt lief auf der Pioniertour des Jahres: der Mongolei- & Mittelasientour. Zwischen Westmongolei und Wolgadelta haben die Straßen ihre Bezeichnung nicht verdient gehabt. Reiterpfad wäre angebrachter gewesen. Aber was wollt ihr? Wir hatten die Pferdestärken eben unter der Haube und statt Hufen Pneus untenrum... Kurzum, es war eine wilde tolle Tour voller großartiger Naturplätze. Jedes Jahr werden hier die Straßen besser werden und das Abenteuer weniger. Es liegt bei euch, ob ihr noch reitet oder eher gleitet.

Na, das war doch echt kein langweiliges Jahr, oder? Und vorbei ist es auch noch nicht. Denn just in diesem Moment startet unsere letzte 16er- und damit die erste 17er-Tour: zum Überwintern im Orient.

Ein Blick in die Vergangenheit: die Touren des Jahres

 

Pläne mobil 2017/18: zu Weihnachten im Orient

 
 

Null Bock auf Winter? Dann ab nach Arabien!

Mit dem Grau der dunklen Jahreszeit und den kühlen bis kalten Tagen steigt die Sehnsucht nach Frühling und Sommer, auch ohne Winterdepression. Überwintern im Süden, in warmen Gefilden ist ein Traum. Am 1. Dezember startete unsere Tour auf die Arabische Halbinsel. Wir werden davon berichten. Wer jetzt schon Lust bekommt, im nächsten Jahr dabei zu sein, kann sich gerne schon anmelden.

In einer kleinen Gruppe reisen wir auch 2017/18 wieder für mehr als vier Monate über Kleinasien in die arabische Welt.Dubai, Abu Dhabi und seine Nachbaremirate sowie der Oman und Zentralpersien sind zu dieser Jahreszeit angenehm warm und relaxt zu bereisen. Ob nach Plan A oder B (siehe oben) bleibt noch offen: die Anreise ist in jedem Fall ein tolles Erlebnis. Wir haben Alternativen und kennen wunderbare Plätze, ob in Armenien oder Georgien oder im gastfreundlichen Iran. Durch unsere bisherigen Touren in den Orient verfügen wir über viele Kontakte und gute Beziehungen im persischen Raum wie auch in den arabischen Nachbarstaaten. Begleitet wird die Gruppe wie gewohnt von unserem erfahrenen Team und von lokalen Guides: unter anderen von Arthur, Artem, Diram und Hamdy. Vom 1.12.2017 bis zum 15.04.2018 geht es durch Kleinasien auf die Arabische Halbinsel.

Zum Reisebericht: Überwintern im Orient 2015/16

Interessierte können gerne erste Details und das Tourbuch des Vorjahres als Appetitanreger per e-Mail anfragen.

 

Treffpunkte: Reise- und Touristik-Messen 2017

 

Das Veranstaltungsjahr geht zu Ende. Doch längst stehen die Messetermine der Reisebranche für 2017 längst fest. Wo wir uns im nächsten Jahr treffen können? Nun ja, wie gewohnt auf den SeaBridge-Treffen und auf allen führenden Touristik- und Caravanmessen in Deutschland und der Schweiz. Kostya und Arthur werden vor Ort sein. Hier ist ein erster Überblick über die kommende Saison zum Vormerken. Wir sehen uns bestimmt irgendwo wieder! Bis nächstes Jahr dann!

 

  Caravan | Motor | Touristik   Ende Januar in Stuttgart

Den Auftakt bei den Reise- und Caravanmessen macht in Deutschland alljährlich die CMT. Sie findet vom 14. bis 22. Januar auf dem Messegelände in der Nähe des Flughafens Stuttgart statt. Die Publikumsmesse für Tourismus und Freizeit präsentiert mit ihren gut 2.000 Ausstellern und Veranstaltern Reiseziele rund um die Erde. Ein wichtiges Segment ist die Fahrzeugmesse für Camping und Caravaning mit ihrem breiten Angebot an Zubehör.

Info und Online-Tickets CMT

 

Internationale Tourismus-Börse  Mitte März in Berlin

Von Mittwoch, dem 8. März, bis Sonntag, den 12. März 2017, öffnet die Internationale Tourismus Börse in Berlin ihre Tore. Privatbesucher finden Veranstalter und Anbieter aus über 180 Ländern und Regionen vor Ort, mit Top-Informationen über Reiseziele, Quartiere und Verkehrswege. Beratung für den nächsten Urlaub ist meistens gleich inbegriffen, während das Rahmenprogramm das breite Kulturangebot der weiten Welt spiegelt.

Mehr Details zur ITB

 
 

    Caravan Salon Düsseldorf    Ende August / Anfang September

      Suisse Caravan Salon     Anfang November in Bern

 

Die Top-Messe in Deutschland für Wohnmobilisten und Camper ist und bleibt der Caravan Salon Düsseldorf. Er steht seinen internationalen Gästen in diesem Jahr vom 25. August bis 3. September 2017 offen. Die weltgrößte Messe für Reisemobile und Caravans erwartet 600 Aussteller. Rund 130 Caravan- und Reisemobilmarken sind vertreten, daneben Ausstatter und Lieferanten von Zubehör, Anbieter und Veranstalter. Das Traumtourenkino entführt die Zuschauer in die wunderbaren Regionen dieser Welt.

Infos zum Caravansalon Düsseldorf

Zum 50. Mal eröffnet in diesem Jahr auch der Suisse Caravan Salon in Bern. Die Messe hat sich zu einem ebenso sympathischen wie bedeutenden Treffpunkt der Branche zum Jahresabschluss entwickelt. Und der ist bekanntlich der vorweggenommene Jahresauftakt: diesmal vom 2. bis 6. November 2017. Nach sechs Prozent Plus in diesem Jahr erwartet die Messe auf dem BERNEXPO-Gelände auch 2017 steigende Besucherzahlen, denn die mobile Reiselust ist auch in der Schweiz ungebrochen.

Mehr zum Suisse Caravan Salon

 

 

Von unterwegs: Seidenstraße nach Sarmakand

 
 

Die Wochen in China waren so intensiv, so voller Eindrücke und Menschen. Nun liegt das Reich der Mitte wieder hinter uns, seine großartige Kultur, die Extreme seiner Moderne und die wunderbaren Landschaften des traditionellen Uiguriens: Städte mit engen Gassen, uralte, ineinander verkeilte Lehmhäuser mit ihren geschnitzten Holztoren, die Basare und Moscheen, die Karawansereien, Teppichhändler und Garküchen.

Vor uns breitet sich das wilde Kirgistan aus, mit seiner wunderschönen stillen Natur: endlose Straßen und Einsamkeit erwarten uns – und viel Erholung. Wir können aufatmen und uns ausruhen von neugierigen Blicken. Ein wunderschöner Stellplatz zum Verweilen findet sich am Chatyr-Kul See, abseits der Zivilisation, mitten in der unberührten Natur. Doch wir müssen uns warm anziehen. Draußen sind ist es inzwischen nämlich nur 2 Grad. Immerhin befinden wir uns auf 3700 m Höhe. Erst in Bischkek, der Hauptstadt von Kirgistan, müssen wir uns von diesem wunderschönen Land verabschieden. Nach einem recht zügigen Grenzübergang fahren wir durch das Ferghanatal in den Garten Usbekistans. Hier auf dem Lande sind Wohnmobile noch eine seltene Erscheinung. Erst in der Hauptstadt Taschkent finden Tradition und Moderne wieder zusammen.

Begleitet uns weiter nach Buchara, eine der bedeutendsten Städte Usbekistans, die zusammen mit der Altstadt von Xiva ein UNESCO Weltkulturerbe ist. Gehandelt wird an allen Straßenecken. Denn Handel und Händler prägen die Seidenstraße noch heute an vielen Stationen. Kommt mit zu Besuch in eine Seidenfabrik und erfahrt, wie Seide mit den für Usbekistan so typischen Mustern verarbeitet wird. Wir führen euch von der usbekischen Hauptstadt Taschkent nach Samarkand, dessen weltberühmte Registan-Platz (oben im Bild) so farbefroh erstrahlt wie die Schätze der alten Seidenstraße.

Ins wilde Kirgistan | quer durch Usbekistan

 

 

Knigge mobil: Weihnacht unterwegs

 

Schnee von gestern: Wo gibt´s denn hier `nen Tannenbaum?

Wie wir Weihnachten unterwegs feiern? Tja, wie kommen wir denn an einen Tannenbaum? Oder reicht ein LED-Stern? Weihnachten in anderen Kulturen oder gar auf der Südhalbkugel hat so seinen eigenen Charme.

Unsere niederländischen Freunde feiern heute schon – am Abend vom 5. auf den 6. Dezember in der Nacht zum Nikolaustag: "Sinterklaas" ist ein Fest mit der ganzen Familie und großer Bescherung, wie wir sie eher von Heiligabend her kennen. In Russland dauert das noch ein wenig: bist zum 7. Januar. Wir in Deutschland müssen nicht gar so lange mehr warten und haben am Sonntag schon das zweite Lichtlein auf unseren Adventskränzen angezündet. In der Schweiz versüßt man sich derweil das Warten mit einem köstlichen Grittibenz. Es gibt herrliche regionale Bräuche in der abendländischen Welt. Und wer Zeit und Lust hat, kann ja nächste Woche von Nordholland gemächlich an der Ostseeküste entlang nach St Peterburg fahren, übers Jahr bleiben und gleich drei Mal mitfeiern. Die Saison gibt das her und in den Supermärkten hat sie ja eh schon im September angefangen. Doch wie zelebriert man Weihnachten nicht nur mit Palmöl, sondern unter richten Palmen?

Unsere Welt globalisiert so vor sich hin und hat auch in die hintersten Ecken der Erde abendländische Weihnachtsutensilien gespült, genauso wie es die aus Trumps Businessfamiliensultanat, den USA, stammende Halloweenartikel in unsere europäischen Regale geschafft haben. Somit kann der moderne Fernreisemobilist Weihnachtsbäume und leuchtende Sterne – meistens aus Fantastic Plastic – von Abu Dhabi bis Timor bekommen. Es fühlt sich zwar komisch an, wenn statt Ochs und Esel Kamele an Weihnachten unterwegs sind und statt dem Tannenbaum Palmen und Dünen grüßen. Man kann sich den Abend aber entsprechend abendländisch aufbereiten... Doch halt! Waren wir nicht losgefahren, um fremde Länder, deren Sitten und Bräuche kennenzulernen? Unser Tipp! Genießt die Welt und ihre Länder, wie sie sind – und wenn ihr Weihnachten wie im Abendland wollt, dann bleibt solange daheim oder sucht euch christlich geprägte Regionen, von denen es auch in Asien einige gibt.

Euch allen "Frohe Weihnacht" und "Prettige Kerst", wo immer ihr seid!

 

Technik: Gewicht und Bodenfreiheit

 

Weihnachten und Neujahr stehen vor der Tür, mit Rückschau und Vorausblick zwischen den Jahren: Schwelgen Schlemmen, Pläneschmieden. Da kommt unser Monatsbeitrag mit feierlichen Anregungen für Reisegefährt und Reisegefährten gerade recht: „Gewicht und Bodenfreiheit“ lautet unser Thema heute, wenn wir uns der Frage zuwenden: wie muss es denn sein, das geeignete Wohnmobil?

Welches ist denn nun das richtige für die große weite Welt?

Wir sagten bereits: Extreme Formate können schwierig werden (vgl. APO 9/2016). Unserer Erfahrung nach haben sich ganz kleine Fahrzeuge mit wenig Raum wie auch ganz große schwere nicht so gut bewährt. Gerade bei umgebauten LKW mit großen Reifen haben sich viele Reisende gequält. Je höher das Fahrzeug wird, umso geringer wird die Durchfahrtshöhe unter niedrig hängenden Kabeln und Bäumen, bei Unterführungen und Toreinfahrten. Zwischen 3 und 7,5 Tonnen liegt die bevorzugte Gewichtsspanne für artgerechte Wohnmobile und derer gibt es nun wirklich genug auf dem Markt: in unzähligen Varianten und Komfortklassen.

Bodenfreiheit und Radstand indessen sind wichtiger noch als Volumen. Niedrig liegende Fahrzeuge mit langen Überhängen sind generell benachteiligt und für Fernreisen nicht unbedingt zu empfehlen. Permanent besteht Aufsetzgefahr, schon bei Fährauffahrten oder normalen Böschungen. Eine Anhängerkupplung fängt ein Aufsetzen noch am besten auf. 18-Zoll-All-Terrain- statt 16-Zoll-Straßenreifen bringen zusätzliche Zentimeter Bodenfreiheit und zudem besseren Grip. Doch selbst artgerechte Normalos kommen prima durch (s. Video).

Genügend Bodenfreiheit ist jedoch in jeder Hinsicht etwas ganz Tolles. Man erreicht damit Stellen, die mit langen, niedrig liegenden Fahrzeugen nicht mehr zugänglich sind. Eine Luftfederung der Hinterachse kann noch einiges zusätzlich an Höhe bringen. Sind Fahrzeuge zu lang, sind ihre Überhänge und Radstände meist auch zu lang. Sie werden selbst bei einer gewissen Bodenfreiheit schneller aufsetzen. Zu lang fängt ab 8 Metern an!

P.S.  Neben dem zulässigen Gesamtgewicht muss man auf die Zuladung achten und auf genügend Stauraum im Fahrzeug. Nur wenige Hundert Kilogramm Zuladung in Kauf zu nehmen, um krampfhaft unter 3,5 Tonnen zu bleiben, ist nicht sinnvoll. Lieber lastet man das Fahrzeug entsprechend auf und genießt Zuladungsfreiheit.

 

Bild des Monats: Schöne Bescherung!

 

Eingeparkt? Neiiiiiin! Auf gar keinen Fall! Das ist Diebstahlsicherung durch Nachbarschaftshilfe. So kommt das Wohnmobil ganz bestimmt nicht weg.

 

Video des Monats:  Normalo im persischen Bergland

 
 
Video des Monats

Ein ganz normales Wohnmobil auf Nebenwegen in persischer Berglandschaft: immer schön langsam, so kann man fast mit jedem artgerechten Fahrzeug durch Asien tingeln.

 
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