Traumatherapie für ehemalige Kindersoldaten: Dies ein Thema aus dem ersten Newsletter des Schweizerischen Friedensrates. Keine Bilder? Webversion
Liebe Leserinnen und LeserUnsere Gedanken sind in Aleppo. Die Not der über 30‘000 eingeschlossenen Menschen im Osten der Stadt ist unermesslich. Nach dem völligen Versagen des UNO-Sicherheitsrates ist es nun die UNO-Vollversammlung, die eine Waffenruhe und eine politische Lösung im Syrienkonflikt fordert. Unser UNO-Korrespondent Andreas Zumach berichtet in der FRIEDENSZEITUNG über das Tauziehen im Hintergrund. Bewegend auch das Schicksal von Kindersoldaten in Kriegsgebieten. Häufig werden sie missbraucht und gezwungen, selbst Gräueltaten zu begehen. Virpi Luoma erzählt von zwei Organisationen, die ehemaligen Kindersoldaten und anderen Kriegsopfern helfen, im Alltag Fuss zu fassen. Hinsehen statt Wegschauen: Die Reportage eines Schweizer Helfers aus den Flüchtlingslagern vor Izmir, unser Dossier zur katastrophalen Menschenrechtslage in Eritrea und ein Portrait der grossen deutschen Künstlerin Käthe Kollwitz runden die Dezember-Ausgabe ab. Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Arbeit. Wir wünschen Ihnen eine gute Lektüre und schöne Festtage. Mit herzlichen Grüssen, P. S. Mit unserem Newsletter möchten wir Sie künftig vierteljährlich auf Beiträge in unserer FRIEDENSZEITUNG, Veranstaltungen und Publikationen hinweisen. SCHWEIZERISCHER FRIEDENSRAT PC 80-35870-1 Der Friedenskalender 2017Der Kalender des Schweizerischen Friedensrates mit den abtrennbaren Postkarten ist ein schönes Geschenk für alle, die auch 2017 gerne den Überblick über Tage und Termine haben oder ihren Liebsten schöne Kartengrüsse versenden wollen. Der Kalender mit Fotos aus Thailand und Laos kann hier bestellt werden. |