Podiumsgespräch |
Mit Mentorinnen Grenzen überwinden
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Mentorinnen sind für junge Frauen wichtig für die persönliche und berufliche Entwicklung – gerade auch in der Wissenschaft. Das zeigte sich am «Science after Noon» zum Frauentag.
Doch auch erfahrene Wissenschaftlerinnen und Berufsfrauen profitieren vom Austausch mit den Nachwuchskräften: So lernte ETH-Rektorin Prof. Sarah Springman – einst selber eine gefeierte Triathletin – von ihrer Doktorandin und Spitzenathletin Dr. Emma Pooley eine Lektion in Sachen Hartnäckigkeit und Mut, China-Expertin Prof. Sarah Eaton liess sich von Stefanie Boulila zum Aktivismus inspirieren und Software-Entwicklerin Leanne Matuszyk lernte von der Gymnasiastin Luisa Jud, wie man Snapchat nutzt.
Die Podiumsteilnehmerinnen waren sich einig, dass Vorbilder wichtig sind, aber nicht ausreichen: Damit Frauen wirklich vorankommen, braucht es auch institutionellen Veränderungen.
Link zum live Stream
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Preis |
Prix Média Newcomer und Prix Média 2021
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Die Akademien der Wissenschaften Schweiz suchen wieder nach jungen Talenten und wissenschaftlichen Nachwuchsjournalistinnen und -journalisten. Vergeben werden drei Recherchebeiträge in der Höhe von je 3'000 Franken für die Umsetzung eines Beitrags über Wissenschaft. Einer davon wird durch ein Public-Voting mit dem a+ Prix Média Newcomer prämiert werden und gewinnt nochmals 4'000 Franken.
Zudem wird der a+ Prix Média für eine journalistisch und fachlich exzellente Arbeit über Forschung und Wissenschaft verliehen und mit 10'000 Franken Preisgeld honoriert. Die Bewerbungsfrist für beide Preise läuft bis am Samstag, 15. Mai 2021.
Weitere Informationen
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Heute |
Covid-19: Hat die Wissenschaftskommunikation versagt?
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Der Covid-19-Ausbruch hat Wissenschaftsjournalistinnen und -kommunikatoren weltweit ganz besonders herausgefordert. Plötzlich wollen alle wissen, was die Wissenschaft zu sagen hat und verlangen verständliche, klare und einfache Antworten auf komplexe Fragen. Die Pandemie beeinflusst also nicht nur die Produktion von wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern auch deren Verbreitung – beispielsweise über soziale Netzwerke.
Welchen Einfluss Covid-19 auf die Wissenschaftskommunikation in der Schweiz, Indien und den USA hat, war Gegenstand der Umfrage #CovidSciCom. Sie wurde von swissnex Indien (Lead), swissnex Boston, NIAS (National Institute of Advanced Studies, Indien), Science et Cité und den Akademien der Wissenschaften Schweiz durchgeführt. Am «Science after Noon» heute Nachmittag können Sie aus erster Hand erfahren, zu welchen Resultaten die Studie gekommen ist und verantwortliche Akteure kennen lernen. Die Veranstaltung wird auf Englisch via Zoom durchgeführt.
Einführung:
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Claudia Appenzeller, exec. MPA, Generalsekretärin der Akademien der Wissenschaften Schweiz.
Präsentation der Studie:
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Jonas Brunschwig, swissnex Boston
Podium mit:
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Prof. Marcel Tanner, Präsident der Akademien der Wissenschaften Schweiz,
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Huma Khamis, Wissenschaftsjournalistin bei Radio RTS,
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Subhra Priyadarshini, Chefredakteurin, Nature India.
Moderation:
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Sebastien Hug, CEO swissnex India und Generalkonsul
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Dr. Philipp Burkard, Leiter Science et Cité.
Resultate der Studie
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Veranstaltung |
Science after Noon: Verbindliche Integrität
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Im Jahr 2008 haben die Akademien der Wissenschaften Schweiz «Grundsätze und Verfahrensregeln zur wissenschaftlichen Integrität» veröffentlicht. Seitdem hat sich das wissenschaftliche Umfeld erheblich verändert. Um diesen Entwicklungen Rechnung zu tragen, hat eine Expertengruppe mit VertreterInnen der Akademien der Wissenschaften Schweiz, des Schweizerischen Nationalfonds, swissuniversities und Innosuisse einen neuen Kodex zur wissenschaftlichen Integrität erarbeitet.
Er basiert auf den Grundprinzipien Verlässlichkeit, Redlichkeit, Respekt und Verantwortung und trägt dazu bei, eine Kultur wissenschaftlicher Integrität nachhaltig zu stärken. Mit dem Kodex soll wissenschaftlich integres Verhalten in allen Aspekten von Forschung und Lehre, insbesondere auch bei der Ausbildung und Förderung des Nachwuchses gestärkt werden. Der Kodex berücksichtigt aktuelle Entwicklungen in den Bereichen Open Science und Social Media und beleuchtet das Thema Verjährung.
Zudem gibt er konkrete Empfehlungen zum Aufbau von Integritätsschutzorganisationen und zum Verfahren. An der (virtuellen) Veranstaltung «Science after Noon» vom 12. April 2021 diskutieren verschiedene AkteurInnen über den neuen Kodex.
Mit:
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Prof. Edwin Charles Constable, Vorsitzender der Expertengruppe «Wissenschaftliche Integrität» der Akademien der Wissenschaften Schweiz, Professor am Institut für Chemie und Vizerektor Forschung sowie Präsident der Doktoratskommission der Universität Basel,
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Prof. Yves Flückiger, Rektor der Universität Genf und Präsident von swissuniversities,
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Prof. Luciana Vaccaro, Rektorin der HES-SO Wallis
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Prof. Detlef Gühther, Vizepräsident für Forschung und Wirtschaftsbeziehungen und Professor am Laboratorium für Anorganische Chemie an der ETH Zürich
Moderation: Claudia Appenzeller, exec. MPA, Generalsekretärin der Akademien der Wissenschaften Schweiz
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Projekt |
Berufslernende und Forschende prüfen Bauernregeln auf Wissenschaftlichkeit
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Das Team vom Projekt “WuDu! – Wissenschaft und du” von Science et Cité hat gemeinsam mit der Landi Schweiz AG eine Videoreihe zum Thema “Bauernregeln” entwickelt. In den Videos stellen sich die Berufslernenden der Landi gemeinsam mit Forschenden kniffligen Fragen zu jeweils einer Bauernregel und versuchen diese auf ihre Wissenschaftlichkeit zu prüfen.
Anschliessend an das Quiz-Video folgt die wissenschaftliche Auflösung vom Geografen This Rutishauser gemeinsam mit der Lernenden Selina Nyffenegger. Die Videos sind auf den Kanälen der Landi (unter anderem der Landi Wetter App) und den Social Media Kanälen von “WuDu!” veröffentlicht. Folge zwei und somit eine weitere Bauernregel, wird im April erscheinen.
Zum Quiz-Video
Zum Auflösungs-Video
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Veranstaltung |
COVID-19 Forum: Wie kann man Infektionen verhindern?
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Jeder Erkrankung mit Sars-CoV-2 geht eine Infektion mit dem Virus voraus. Doch wie können Infektionen mit Covid-19 verhindert werden?
Antworten darauf erhält das Publikum am COVID-19 Forum vom 23. März 2021. Die Referenten sind Prof. Sarah Tschudin Sutter, stellvertretende Chefärztin und Leiterin der Abteilung für Spitalhygiene am Universitätsspital Basel und Forscher am Swiss TPH, Prof. Marcel Tanner, Präsident der Akademien der Wissenschaften Schweiz. Anmeldungen werden unter forum@akademien-schweiz.ch entgegengenommen.
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Projekt |
Technologie – Fluch oder Segen?
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Mit dem L’ideatorio unterhält das Tessin einen Begegnungsort, an dem sich Jung und Alt den grossen Fragen der Menschheit stellen und mit allen Sinnen erfahren. Im Zentrum des MINT Schweiz-Projekts zur Digitalisierung stehen Debatten, Workshops und Treffen rund um digitale Technologien und ihre Beziehung zur Gesellschaft.
Schülerinnen und Schüler werden zum Nachdenken über Risiken, Möglichkeiten und Herausforderungen angeregt und sollen eine gesunde kritische Haltung gegenüber der digitalisierten Welt entwickeln.
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Publikation |
A Short History of the Research Partnerships with Developing Countries
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For nearly three decades, North–South research partnerships have been recognised not only as a highly efficient approach to global sustainable development – but as a necessity. The quality and capabilities of such partnerships have therefore been promoted by the Commission for Research Partnerships with Developing Countries (KFPE). It recently celebrated its 25th anniversary.
This milestone represents the opportunity to look back on – and take stock of – the commission’s experiences, as they may hold important lessons for the future. The new Swiss Academies Communication presents the history of the KFPE and the promotion of North-South Research in Switzerland.
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Stellungnahme |
Strategie Nachhaltige Entwicklung 2030
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Die Akademien der Wissenschaften Schweiz regen an, die Strategie Nachhaltige Entwicklung 2030 als strategisches Regierungsprogramm zu präzisieren und ihre Verbindlichkeit klar darzulegen.
Angesichts der Dringlichkeit und Tragweite der Herausforderungen sowie des zehnjährigen Horizonts müsste die Strategie auch deutlich ambitionierter und weitsichtiger sein.
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Veranstaltung |
Call for Participation: ScienceComm’21
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Der «Call for Participation» der ScienceComm’21 ist bis zum 24. März verlängert! Unter dem Motto «Science Communication in a Period of Crisis» wird der Schweizer Jahreskongress der Wissenschaftskommunikation am 15. und 16. September an der Universität Fribourg stattfinden.
Herzlich laden wir Sie ein, das Programm mitzugestalten und einen Beitrag zu den Themenschwerpunkten «Health Communication», «Glaubwürdigkeit der Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation» sowie «Data Literacy» einzureichen. Weitere Informationen zum Call finden Sie auf unserer Webseite.
Spread the word and stay tuned: ScienceComm Newsmail & #ScienceComm21.
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Projekt |
«Mal Denken!» – Schweizer Denkmäler digital in Inter-Aktion
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Die Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW) lanciert mit «Mal Denken!» ein interaktives Webprojekt zu Schweizer Denkmälern. «Mal Denken!» greift die Debatte zu kontroversen Denkmälern auf, die 2020 im Zuge der Black- Lives-Matter-Bewegung entbrannt ist. Das Projekt stellt über postkolonialistische Aspekte hinaus die Frage: Woran wollen wir uns im öffentlichen Raum erinnern – und wie?
Die Beteiligung des Publikums ist dabei sehr erwünscht: Auf der Webseite der Aktion finden sich sowohl Hintergrundinformationen als auch ein Denkmal-Spiel, eine Denkmal-Galerie und eine Debatten-Seite. Zum Thema werden in den nächsten Monaten auch eine Umfrage und ein Wettbewerb durchgeführt.
Zur Webseite
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Preis |
Robert-Bing-Preise für Hirnforschung und Forschung zu Neurotechnologien
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© Gerd Altmann
Der Robert-Bing-Preis 2020 geht in die Westschweiz: Johanna Joyce, Professorin an der Universität Lausanne, wird für ihre Pionierarbeiten zur Rolle von Immunzellen in der Entwicklung von Hirntumoren ausgezeichnet.
Grégoire Courtine, Professor an der EPFL, an der Universität und am Universitätsspital Lausanne, erhält den Preis für seine bahnbrechende Forschung zu Neurotechnologien, die das Gehvermögen nach einer Rückenmarkverletzung wiederherstellen können. Der Preis ist mit je 30'000 Franken dotiert.
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Publikation |
Mit Biodiversität die SDGs erreichen
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Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung mit den darin enthaltenen 17 globalen Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals SDGs) zeigt einen neuen Weg des Gleichgewichts für die Menschheit und den Planeten auf. Neuere Studien zu den Wechselwirkungen zwischen den SDGs haben den Erhalt der Biodiversität als einen der stärksten Hebel zur Erreichung von Nachhaltigkeit identifiziert.
Die auf Biodiversität fokussierten SDGs 14 (Leben unter Wasser) und 15 (Leben an Land) zeigen eine ausgesprochen positive Wirkung und einen Zusatznutzen für die Erreichung anderer Ziele. Dieses Faktenblatt erläutert die Bedeutung der Biodiversität und zeigt Entscheidungsträgerinnen und -trägern auf, welche Ansatzpunkte für transformativen Wandel genutzt werden können.
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Publikation |
Horizonte: «Fly me to the moon»
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Abbildung: Jeremy Perrodeau
Schweizer Motoren treiben den Roboter an, der kürzlich erfolgreich auf dem Mars gelandet ist, bei der Mondlandung hisste Buzz Aldrin ein Sonnensegel «made in Bern», und der Wissenschaftsdirektor der NASA ist ein Schweizer. Kurz: In Sachen Weltraum spielt die kleine Schweiz bei den ganz Grossen mit. Warum ist das so? Das Forschungsmagazin «Horizonte» hat sich auf Spurensuche gemacht und stellt ausgewählte Missionen mit Schweizer Beteiligung vor.
Ausserdem wirft die aktuelle Ausgabe ein Schlaglicht auf die Frage, wie es um die «Diversität» an Hochschulen in der Schweiz und weltweit bestellt ist, präsentiert vorbildhafte Initiativen und zeigt, wie sich der Diversitätsbegriff historisch entwickelt hat.
Zur Publikation
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Preis |
Naturmuseum Thurgau erhält Prix Museum 2020
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© Eliane Huber
Die Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT) verleiht den ersten Prix Museum dem Naturmuseum Thurgau. Dieses zeichnet sich durch Innovation, Originalität und konstante Qualität aus; in der Wissensvermittlung wie in der Forschung.
Das Naturmuseum zeige eine ausserordentliche Kohärenz über alle von der SCNAT definierten Exzellenzkritieren, so die Preisjury. Dazu gehören eine starke, vielfältige und dynamische Wissensvermittlung, aber auch ein klares und transparentes Konzept für die Sammlung.
Anstelle einer persönlichen Übergabe wird der Prix Museum 2020 per Video verliehen.
Zum Video
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Preis |
Prix Marcel Benoist wird 2021 im Bereich Geistes- und Sozialwissenschaften vergeben
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Der mit 250’000 Franken dotierte Wissenschaftspreis Marcel Benoist wird dieses Jahr im Bereich Geistes- und Sozialwissenschaften vergeben. Es handelt sich dabei um den ältesten Forschungspreis der Schweiz. Seit 1920 zeichnet er Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus, deren Arbeit sich als «nützlich für das menschliche Leben» erweist.
Nominationen können bis am 15. April 2021 eingereicht werden. Wählbar sind alle Forschenden, die in der Schweiz wohnen und zu mindestens 50 Prozent an einer Schweizer Forschungseinrichtung arbeiten. Selbstnominationen sind ausgeschlossen. Der Schweizerische Nationalfonds (SNF) übernimmt im Auftrag der Stiftung Marcel Benoist die Evaluation der Kandidaturen.
Nominationen 2021
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Publikation |
Bildung in der Post-COVID-19-Ära
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Gemeinsam mit den Akademien der Wissenschaften Schweiz organisierte die Schweizerische UNESCO-Kommission am 25. November 2020 die vierte Ausgabe der Schweizer Plattform Bildung 2030 in digitaler Form.
Wie jedes Jahr bot sich dabei die Gelegenheit zu einem Überblick und Austausch über die Umsetzung der Bildungsagenda 2030. Im Nachgang an die Tagung entstand ein Bericht, der die Beiträge der Podiumsteilnehmenden zu den neun Ideen für öffentliches Handeln im Bildungsbereich in einer Welt nach COVID-19 zusammenfasst.
Bericht der Veranstaltung
Webseite
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Förderprogramm |
Bewerbungsfrist für das Programm Germaine de Staël läuft
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© Alexey Novikov/Dreamstime
Bis am 1. Juni 2021 können sich Schweizer Forschende für das Programm Germaine de Staël bewerben. Gefördert wird die Zusammenarbeit zwischen französischen und schweizerischen Forschenden durch die Übernahme der Reise- und Übernachtungskosten für kurze, maximal einen Monat dauernde Forschungsreisen zum Partnerteam.
Die maximale Fördersumme pro Projekt für das schweizerische Team beträgt 4’500 Franken pro Team und Jahr. Ziel des Programmes ist es, den wissenschaftlichen und technologischen Kompetenzaustausch zwischen den Labors und Forschungsteams der beiden Länder weiterzuentwickeln und dabei neue Kooperationen zu fördern.
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Preis |
Ausschreibung Prix de Quervain 2021
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Der Prix de Quervain 2021 wird auf dem Gebiet der Höhenforschung ausgeschrieben. Der Preis richtet sich an Arbeiten, welche das Hochgebirge betreffen (z.B. Kryosphärenforschung oder Umweltforschung unter deren Verwendung).
Teilnahmeberechtigt sind Nachwuchsforschende, die ihre Masterarbeit oder Post-Doc zwischen April 2019 und April 2021 abgeschlossen haben. Nachwuchsforschende können bis am 31. Mai 2021 für eine Wettbewerbsteilnahme vorgeschlagen werden. Die Preisverleihung findet in Form einer öffentlichen Abendveranstaltung im November in Bern statt.
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Projekt |
Mehr Platz für Kreativität in den Schulen
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Wie sieht ein Schulsystem aus, welches Schülerinnen und Schüler adäquat auf das digitale Zeitalter vorbereitet? Welche Kompetenzen muss man den Kindern mitgeben für Berufe, die heute noch gar nicht existieren? Cristina Riesen, Gründerin der Stiftung «Educreators Foundation», hat eine klare Antwort auf solche Fragen: Es brauche eine Entfaltungskultur in den Schulen, welche die Kinder ihre Kreativität ausleben lässt.
Das Förderprogramm «MINT.DT» unterstützt mit «Project Square» eine der zahlreichen Initiativen der Stiftung «Educreators Foundation». Das Projekt schafft einen interdisziplinären Raum, in dem Designerinnen und Designer, Forschende und Lehrpersonen gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern «Computational Thinking»-Aktivitäten» entwickeln.
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Agenda | |
Aufgrund der Coronavirus-Epidemie kann es zu Absagen oder Verschiebungen von den aufgeführten Veranstaltungen kommen. Die Websites der Veranstalter informieren über die Durchführung.
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16.03.2021, online |
Science after Noon: Covid-19 - Has science communication failed?
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16.03.2021, online |
12. Symposium Anpassung an den Klimawandel: Schweizer Gewässer im Klimawandel
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23.02.2021, online |
Covid-19 Forum: Wie kann man Infektionen mit Covid-19 verhindern?
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23.03.2021, online |
Webinar #1: CRISPR as a revolutionary technology
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24.03.2021, online |
DIGIARCH201 zu «Kulturerbe im digitalen Zeitalter»
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25.03.2021, online |
FFHS Märztagung 2021: Lern- und Kooperationsnetzwerke mit Hilfe künstlicher Intelligenz
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26.03.2021, online |
Sustainable University Day
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06.04.2021, online |
Covid-19 Forum: Long Covid: Wie behandeln?
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12.04.2021, online |
Science after Noon: Wissenschaftliche Integrität - mit Leitlinien Vertrauen schaffen
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13.04.2021, online |
(Networking-)Anlass: (MINT-)Frauen treiben die Schweiz voran
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13.04.2021, online |
21st Swiss Global Change Day
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19.04.2021, online |
Fortbildungsreihe für Klinische Ethik: Zwangsmassnahmen in der somatischen Medizin
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20.04.2021, online |
Covid-19 Forum: Welche neuen Therapien gibt es gegen Covid-19?
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22.04.2021, Haus der Akademien oder online |
Werkstattgespräch Transdisziplinarität II – TD@FHs mit breiter Verankerung und verlässlicher Förderung
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22.04.2021, online |
Science after Noon: Forschung nicht über sondern trotz Covid-19
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04.05.2021, online |
Covid-19 Forum: Was bedeutet Covid-19 auf volkswirtschaftlicher Ebene?
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