|
09.06.2020
IRENA: Wind- und Solarstrom schlagen im Kostenvergleich selbst günstigste Kohlekonkurrenten
Wind- und Solarstrom sind zunehmend günstiger als neue Stromkapazitäten von fossilen Brennstoffen. Zu diesem Schluss kommt ein neuer Bericht der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA). Der Bericht «Kosten der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien 2019» zeigt, dass mehr als die Hälfte der im Jahr 2019 zugebauten Kapazitäten aus Wind- und Solarstrom niedrigere Stromgestehungskosten aufweisen als die der günstigsten neuen Kohlekraftwerke.
mehr +
|
|
03.06.2020
SES: Die Schweiz hinkt bei Solar- und Windstrom Europa hinterher
In einer Kurzstudie hat die Schweizerische Energie-Stiftung SES die Pro-Kopf-Produktion von Sonnen- und Windenergie in der Schweiz und den 28 Staaten der Europäischen Union verglichen. Die Schweiz konnte gegenüber dem letzten Jahr einen Rang gut machen und landet auf Platz 24, knapp vor Tschechien, Ungarn, Slowenien, der Slowakei und Lettland. Die Windstromproduktion pro Kopf beträgt in der Schweiz 17 kWh, im gesamteuropäischen Vergleich einen Tiefstwerte, in Österreich beträgt sie 821 kWh.
mehr +
|
|
19.05.2020
Windenergieföderung in der Schweiz: ein effizientes Modell – besser die positiven Effekte unterstreichen statt sich zu empören
In seiner Pressemeldung, die im Jurabogen von der Presse eins zu eins abgedruckt wurde, geisselt der Verein Freie Landschaft Schweiz die Verschwendung von öffentlichen Geldern für die Windenergie. Doch nur 1.5 % der Fördergelder für die Energiewende gehen an die Windenergie, 50 % gehen an die Photovoltaik und 3 % werden für Energieeffizenz eingesetzt. Der Rest dient der Förderung von Biomasse-anlagen, von Kehrichtverbrennungsanlagen sowie von kleiner, mittlerer und Gross-wasserkraft. Dank einer intelligenten Kombination dieser Technologien können wir unseren Strombedarf selber decken, und das regional und ohne CO2 Emissionen.
mehr +
|
|
12.06.2020
Windenergie wichtig für Strom-Mix
„…Ein Ausbau der Windenergie ist für die Schweiz sinnvoll. Windenergieanlagen produzieren im Winterhalbjahr und bei trübem, windigem Westwindwetter am meisten Strom, das haben wir in den letzten Monaten eindrücklich erlebt. (…) Den Überschuss an Wind-und Sonnenenergie können unsere Speicher-Wasserkraftwerke problemlos ausgleichen…“
mehr +
|
|
|
|
|