Suisse Eole gratuliert seiner Präsidentin zur Wiederwahl in den Nationalrat

Isabelle Chevalley, Präsidentin von Suisse Eole, wurde für den Kanton Waadt wieder in den Nationalrat gewählt. Der Vorstand und das Team von Suisse Eole gratulieren ihr herzlich. Reto Rigassi, Geschäftsführer von Suisse Eole: «Wir freuen uns, dass Isabelle Chevalley in der Schweizer Politik ihr kompetentes Engagement für die Windenergie weiterführen kann!“

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Eine Gruppe von Privatleuten verzögert den Bau des stadtnahen Windparks EolJorat Sud, der 10 % der Lausanner Bürger mit Strom versorgen könnte

Am 30. September gingen in Bern 100’000 Menschen für den Klimaschutz auf die Strasse. Zahlreiche Menschen und viele grosse Organisationen nahmen an dieser bunt gemischten und generationenübergreifenden Demonstration teil. Am 17. Oktober teilte eine Vereinigung mit nur mehreren Dutzend Mitgliedern mit, dass sie beim Bundesgericht Beschwerde gegen den Windpark EolJorat Sud einlegen wird. «Es ist absurd, dass eine Handvoll Privatleute ein Windenergieprojekt verzögern kann, das 10 % der Lausanner Bürgerinnen und Bürger mit Strom versorgen könnte», empört sich Isabelle Chevalley, Präsidentin von Suisse Eole und Nationalrätin. «Mit diesem Windpark könnten jedes Jahr etwa 10’000 Tonnen CO2 eingespart werden!»

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Kantonsseminar: Windenergie-Masterplan 2050 - 20 % Winterstrom für die Schweiz

Eine sichere und inländische Energieversorgung gelingt am besten mit Solar- und Wasserkraft ergänzt mit Windstrom: Der neue Windenergie-Masterplan 2050 von Suisse Eole, der am Kan-tonsseminar vom 28. November in Biel vorgestellt wird, zeigt auf, dass die Windenergie dank technischen Fortschritten 20 % des Winterstrombedarfs decken kann und somit auch den Speicherbedarf senkt.

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Deutschland: Umweltverbände und Wirtschaft formulieren 10 Punkte für weiteren Ausbau der Windenergie an Land

Die deutschen Umweltorganisationen Greenpeace, Germanwatch, WWF und DUH sowie die Wirtschaftsverbände BDEW, BWE, VDMA Power Systems und VKU wollen den drastisch eingebrochenen Ausbau der Windenergie an Land mit einem 10-Punkte-Plan deblockieren. Der Plan soll verbindlich die Wiederbelebung des Windenergieausbaus ermöglichen, der in Deutschland das Last- und Zugpferd der Energiewende bleibt. Alle Beteiligten sind sich einig, dass der Ausbau landschafts- und naturverträglich realisierbar ist.

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Good News aus Bern: Bundesrat beauftragt UVEK einen Vorschlag für Investitionsbeiträge für Windenergieanlagen auszuarbeiten

Der Bundesrat hat das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK beauftragt, parallel zu den Arbeiten für die Öffnung des Strommarktes eine Vernehmlassungsvorlage zur Revision des Energiegesetzes vorzulegen. Darin sollen auch künftige Investitionsbeiträge für Windenergieanlagen verankert werden.

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Das waadtländische Kantonsgericht spricht sich für den stadtnahen Windpark EolJorat Sud aus – ein weiterer positiver Gerichtsentscheid für die Windenergie

Das Verwaltungsgericht des Kantons Waadt hat am 30. September zwei Rekurse gegen den Nutzungsplan des Windparks «EolJorat secteur Sud», der den Bau von acht Windenergieanlagen auf dem Gemeindeboden von Lausanne vorsieht, abgewiesen. «Es handelt sich bereits um den vierten Gerichtsentscheid zu Gunsten der Windenergie innerhalb Jahresfrist», freut sich Isabelle Chevalley, Präsidentin von Suisse Eole und nationale Beraterin: «Im September sprach sich das solothurnische Kantonsgericht für den Windpark Grenchenberg aus und im November 2018 wiesen die Kantonsgerichte die Rekurse gegen die Windparks auf dem Gotthard und in Sainte-Croix ab.»

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