Presseaussendung: BUILDING THE WALL von Robert Schenkkan und GUARDS at the TAJ von Rajiv Joseph

Österreich/Europa Premiere!! TRUMP und SCHÖNHEIT!

Büro:
Vienna Theatre Project

Marktgemeindegasse 63/C1
, 1230 Wien 

www.viennatheatreproject.com, e-mail: office@viennatheatreproject.at

Kontakt: Joanna Godwin-Seidl  (Produzent/Regie) Tel.: 069912127679

www.joannagodwinseidl.com

EUROPÄISCHE ERSTAUFFÜHRUNG – IN ENGLISCHER SPRACHE!

Unglaublicher Start in die Saison 2017/2018 mit dem Vienna Theatre Project im Theater Drachengasse. Europa-Uraufführungen, preisgekrönte Dramatiker, Oskarnominierungen und ... niemand geringerer als Donald Tump! Verfolgt wie sich die Geschichte bisher entwickelt hat ...

Poster: Gernot Ottowitz        

Theater Drachengasse/vienna theatre project Saison Eröffnung!

Von Amerikas gefeiertem politischen Dramatiker, Gewinner der Pulitzer- und Tony®-Auszeichnung Robert Schenkkan (Nominiert für den Academy Award®), kommt ein provokantes Theater-Ereignis, das in einer „heißen weißen Wut“ geschrieben wurde. In einer Zeit, in der schockierende Kampagnen-Rhetorik zu Realpolitik wird, zeigt BUILDING THE WALL, die Macht des Theaters zu fragen, wer wir sind und wohin wir vielleicht gehen werden.

Wir schreiben das Jahr 2019. Rick, ein früherer Gefängnisverwalter findet sich nun selbst hinter Gittern und erwartet ein mögliches Todesurteil. Er hatte in Trumps Amerika ein Privatgefängnis geleitet, als ihn neue Einreisevorschriften zwangen einen unerwartet hohen Zustrom an Insassen zu akzeptieren, die auf die Ausweisung warteten. Der Druck in der auf Profit ausgerichteten Anstalt begann rasch zu steigen. Rick war auf sich alleine gestellt damit fertig zu werden. Rasch entglitt die Situation jeglicher Kontrolle. Wer ist wirklich für die Folgen verantwortlich?

Gloria, eine Geschichtsprofessorin, ist hier um ihn zu befragen, seine Geschichte zu hören und vielleicht den Mann hinter den Schlagzeilen zu verstehen.

Eine warnende Erzählung die zeigt, wie jedermann in außergewöhnlichen Situationen außergewöhnliche Dinge tut – aber zu welchem Preis?

The Hollywood Reporter Ein faszinierendes und schockierendes neues Stück das vor brandaktueller Dringlichkeit brodelt. (“A mesmerizing and shocking new play that simmers with of-the-moment urgency.”)

LA Times Furchterregend glaubhafte pessimistische Fiktion (“Terrifyingly plausible dystopian fiction”)

Variety Ein Verriss eines Stücks in packender Erzählkunst (“A scorcher of a play with gripping storytelling”)

von Rajiv Joseph

Kontinentaleuropäische Premiere in der Drachengasse Bar & Co,  APRIL 2018

1648 beobachten zwei Mitglieder der imperialen Garden von ihren Posten aus den ersten Sonnenaufgang über dem eben fertiggestellten Taj Mahal – ein Ereignis, das die ihnen bekannte Welt ins Wanken bringt. Als ihnen befohlen wird, eine undenkbare Aufgabe zu erfüllen, bringen sie deren Folgen dazu das Konzept von Freundschaft, Schönheit und Pflicht in Frage zu stellen und verändert sie für immer.

Eine neue packende Geschichte des ausgezeichneten Autors Rajiv Joseph, das zeigt, wie gewöhnliche Menschen dazu gebrachte werden können außerordentliche Dinge zu tun. Basierend auf einer Legende, werden Humayun und Babur gezwungen der komplizierten Wahrheit ihrer Position in der Gesellschaft ins Auge zu sehen. Niemand, außer denen, die es erbauen, darf das Taj vor seiner Fertigstellung sehen. Als es der Welt in all seiner Pracht präsentiert wird, werden die beiden Wachen gezwungen etwas Undenkbares zu tun. Das Stück ist witzig, die Wortgeplänkel zwischen den beiden Protagonisten fesselnd und zugleich liebenswert – guter Comedy nicht unähnlich – und dann wiederum verletzend und poetisch in seiner dramatischen Erzählweise. Joseph verwendet eine sehr alte Geschichte dazu der modernen Gesellschaft einen Spiegel vorzuhalten und gleichzeitig die Frage zu stellen was der Preis für (Non-)Konformität ist. Was ist der Preis für Schönheit? Und wie wirkt sich Wohlstand auf das aus, was aus uns wird?

Ein mitreißendes, vertrautes und schlichtweg glänzendes Stück (“An engaging, intimate and briefly gory piece.”) London Evening Standard

Rajivs hervorragendes Stück erfasst einige mächtige philosophische Fragen (“Rajiv’s excellent play seizes on some potent philosophical issues.”) Indepedent

Josephs verspielte, oftmals komische Dialoge geben sich ungehindert Anachronismen hin. Während die Charaktere authentisch wirken, könnten zwei junge Männer mit gleichem Hintergrund heute ebenso sprechen. (“Mr. Joseph’s frisky, often funny dialogue freely indulges in anachronism. While the personalities of the characters feel authentic, they speak as two young men of similar backgrounds might today. “) New York Times

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