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Sehr geehrte Kunden, Partner und Kollegen,

es gibt Neuigkeiten aus dem Hause ImmoConcept: unsere jährlich wiederkehrende Teilmarktstudie „Status quo 2016 - Wohnen“ für Frankfurt am Main und erstmals auch für Offenbach wurde im Rahmen unseres Business Frühstücks vorgestellt. Ebenso thematisieren wir die aktuelle Pendlersituation in der Mainmetropole und informieren über unser Angebotsvolumen.

Viel Spaß beim Lesen und beste Grüße aus dem Grüneburgweg.

Herzlichst, Ihr

Albert E. Koutny

 

Business-Breakfast September 2016

Status quo 2016 - Wohnen für Frankfurt am Main mit Blick nach Offenbach

ImmoConcept präsentierte im Rahmen des Business Frühstücks am Mittwoch im Fleming's Hotel ihre aktuellen Untersuchungsergebnisse zum Wohnungsmarkt Frankfurt und erstmalig zum Standort Offenbach. Anhand ausgewählter Stadtteile wurden sowohl Kauf- und Mietpreisveränderungen für Bestands- und Neubauten vorgestellt als auch die Bevölkerungsentwicklungen an den jeweiligen Standorten erläutert.

Das Transaktionsvolumen ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rd. 20% gesunken, obwohl ein Preisanstieg im Neubausegment (+4%) als auch im Bestand (+10%) zu verzeichnen ist. Trotz weiter steigender Preise sieht ImmoConcept keine Blase am Frankfurter Immobilienhimmel aufsteigen.

Frankfurt ist die absolute Pendlerhochburg in Deutschland, gefolgt von Düsseldorf und Stuttgart. Rund 350.000 Menschen pendeln täglich in die Stadt am Main. Würde die Hälfte dieser Pendler nach Frankfurt ziehen, hätte dies ein Preisanstieg von ca. 50% zur Folge.

Somit wird der städtische Immobilienmarkt deutlich entlastet. Laut einer Studie der Postbank steigt die Pendlerquote um durchschnittlich 7%, wenn die Preise auf dem Wohnungsmarkt um 1.000 €/m² steigen. Pendeln ist häufig den Immobilienpreisen geschuldet, aber oftmals auch eine Frage der Lebenseinstellung.

Größtes Angebotsvolumen    seit Gründung

Erstmals seit Gründung der Immo-Concept übersteigt das Angebots-volumen in einem Geschäftsjahr die Milliardengrenze:  

Ein europäisches Hotelportfolio (1,1 Mrd. €), diverse Fachmärkte, Büro- und Geschäftshäuser (72 Mio. €) als auch ein attraktives Wohnungsportfolio (34 Mio. €) tragen dazu maßgeblich bei.

 

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