Dem Mittelstand in Deutschland gehen Millionenbeträge verloren, weil Immobilien im Unternehmensbesitz oft nicht adäquat geführt werden.
Zwar gibt es mit Asset Management ein von qualifizierten Beratungsfirmen angebotenes Instrument zur optimalen Nutzung von Unternehmenswerten, doch die Übersetzung des Begriffs ins Deutsche treibt “oftmals kuriose Blüten” und wird dabei dem Zweck und den Möglichkeiten des Asset Management nicht gerecht.
“Idealerweise münden Übersetzungsversuche in Vermögensverwaltung”, erklärt Albert Koutny von ImmoConcept. “Speziell auf Immobilien übertragen bedeutet Asset Management, das in Immobilien investierte Vermögen zeitnah, nachhaltig und wertsteigernd zu managen.” Damit unterscheide es sich deutlich von der klassischen Immobilienverwaltung, mit der Asset Management oft verwechselt werde. Anders als ein Immobilienverwalter setze sich ein Asset Manager mit den Wertsteigerungs-Potenzialen während des gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes auseinander. Er vertritt Eigentümer oder Mieter im Dialog mit Nutzern oder Vermietern, mit Gemeinden und Behörden, steuert und koordiniert Dienstleister und hat dabei stets den Immobilien- und Kapitalmarkt im Auge.” Damit sei Asset Management “eine weit über das reine Verwalten hinausgehenden Tätigkeit”.
Für tiefergehende, individuelle Beratung zum Thema steht Ihnen Herr Koutny gerne jederzeit telefonisch unter 069 / 97 98 83 – 31 oder per E-Mail an albert.koutny@immoconcept.eu zur Verfügung.