*Geschafft! "Schule der Hoffnung" in Haiti ist eingeweiht
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Guten Tag ,
als am 12. Januar 2010 in Haiti die Erde bebte, war die Welt schockiert: Die Bilder der Zerstörung und die unvorstellbar hohe Zahl der Todesopfer hat weltweite Hilfe in Gang gebracht. Doch wie so oft: Nach einigen Monaten geriet Haiti, seit Jahrzehnten das "Armenhaus" der Karibik, wieder in Vergessenheit. Nicht so bei Strahlemann: Wir engagieren uns nachhaltig – von der Akut-Hilfe bis zu dauerhaftem Engagement für eine bessere Bildung. Dass nun die "Schule der Hoffnung" eingeweiht wurde, macht uns glücklich – und ist zugleich ein Antrieb für die nächsten Aufgaben.
Ihnen eine anregende Lektüre!
Ihr Strahlemann-Team
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*Neues aus der Talent Company
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Zukunftsworkshop mit dem Initiativkreis Ruhr |
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Unter dem Titel "Verkürzte Schulzeit und Neues Übergangssystem – Platz für Wirtschaftsthemen?" hatte der Initiativkreis Ruhr (IR) jetzt zum Zukunftsworkshop in die Haniel-Akademie nach Duisburg eingeladen. Experten aus Wissenschaft, Bildungsinstitutionen und Schulen stellten ihre praktischen Erfahrungen vor und diskutierten konkrete Empfehlungen und Handlungsoptionen. Auf besonders Interesse stieß die Präsentation unseres Teams zum Strahlemann-Erfolgsprojekt Talent Company.
(Foto: Initiativkreis Ruhr 2013)
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*Neues aus aller Welt
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Haiti: Die ersten Klassenräume sind fertig |
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Lange wurde auf dieses Ziel hingearbeitet, jetzt ist es erreicht: Die erste Bauphase der "Schule der Hoffnung", die Strahlemann gemeinsam mit der Kindernothilfe als Projektpartner vor Ort realisiert, ist beendet. Vier Klassenräume sind bereits entstanden. Die Schule wurde am 3. Juni durch Dr. Jürgen Thiesbonenkamp, den Vorstandsvorsitzenden der Kindernothilfe, offiziell eingeweiht. Zurück in Deutschland, berichtete er persönlich dem Strahlemann-Vorstandsvorsitzenden Franz-Josef Fischer von den raschen Fortschritten bei unserem gemeinsamen Schulprojekt.
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*Veranstaltungshighlight
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Jetzt Tickets sichern: Anselm Grün besucht Strahlemann |
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Die Veranstaltungsreihe "Strahlemann im Dialog" wird mit einem prominenten Gast fortgesetzt: Pater Anselm Grün spricht am 9. Oktober 2013 im Bürgerhaus Mörlenbach zum Thema "Lebensträume – Wegweiser zum Glück".
Waren wir nicht in unserer Jugend davon überzeugt, es später einmal besser zu machen als "die Alten"? Was ist aus unseren Träumen geworden? Pater Anselm Grün zeigt in seinem Vortrag die verschiedenen Arten von Lebensträumen auf und diskutiert die Frage, wie wir mit ihnen umgehen können.
Der Vorverkauf für diese Top-Veranstaltung hat bereits begonnen, sichern Sie sich jetzt Ihre Tickets!
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*Neues von Strahlemann
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Save the date: 8. November 2013 |
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Die Strahlemann-Stiftung hat Geburtstag –
5 Jahre sind seit der Gründung vergangen.
Am 8.11. ab 19 Uhr möchten wir zusammen mit allen (inzwischen über 70) Stiftern auf diesen kleinen Geburtstag gebührend im Rahmen einer außerordentlichen Sitzung des Kuratoriums anstoßen! Einladung folgt.
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*WIR FÜR STRAHLEMANN
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Biker fahren für Haiti-Hilfe |
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Ein voller Erfolg wurde die 4. Strahlemann-Benefiz-Motorrad-
tour. Am frühen Vormittag machten sich 200 Biker auf den Weg. Ihr Ziel: Ein kurzweiliger Tag und dazu ein beachtliches Spendenergebnis für unser Haiti-Projekt. 30.000 Euro erbrachte das Engagement der Firmen JÄGER DIREKT und DPD, 3.000 Euro kamen zusätzlich aus dem Kreis der Biker dazu.
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*Zahl des Monats
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Sommer. Sonne. Schulende. Noch nie waren die Berufsvorstellungen der Schulabgänger unklarer. Das hat eine repräsentative Umfrage des DIHK unter 6.601 Unternehmen ergeben. 53 Prozent beklagten sich in der aktuellen Umfrage über "Unklare Berufsvorstellungen vieler Schulabgänger" – der bislang höchste Wert zu dieser Frage.
Zeit, dass sich das ändert und mit der Strahlemann Talent Company frühzeitig eine reale Brücke zur Arbeitswelt gebaut wird. Zur Berufsorientierung gehört es auch, die Schülerinnen und Schüler beim Erkennen ihrer Stärken und Neigungen zu unterstützen. Mit Talent2Go setzen wir dazu ein selbstentwickeltes, bewährtes Instrument ein.
Gerade am Übergang von der Schule in den Beruf ist jede Begleitung gut investiert – im Sinne der Jugendlichen ebenso wie für die Unternehmen. Dann sollte sich diese Zahl des Monats von 53 Prozent in den kommenden Jahren deutlich reduzieren lassen!
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