Liebe Leserinnen und Leser
Wegsehen nützt auch nichts. Corona beschäftigt Sie und uns nach wie vor, und so wird es noch eine Weile bleiben.
Bewusst wollen wir Ihnen mit diesem Newsletter etwas leichtere Kost bieten.
Sie finden zwar auch diesmal Informationen, welche Regeln und Vorschriften bei uns gelten und auf welche Services Sie zählen können. Weiterhin auf alle. Nur die Kurse und Freizeitaktivitäten können wir voraussichtlich erst wieder nach den Frühlingsferien starten.
Und in einem Leitartikel habe ich mir Gedanken zur Digitalisierung gemacht. Eins hat die Corona-Pandemie nämlich gezeigt: Völlig unabhängig von der Generation, sehnen sich alle Menschen nach direkten, persönlichen Kontakten. Das ist genau das, was Pro Senectute immer schon geboten hat!
Den Wert von Pro Senectute – eben weil wir Kontakte ermöglichen und Angebote gegen die Vereinsamung bereithalten – unterstreicht übrigens auch Jürg Ackermann, ein langjähriger Mitarbeiter unserer Organisation und ehemaliger Profitänzer, der ein unglaublich reiches Leben hatte – ein Leben wie ein Traum, wie er selber sagt.
Der St. Galler Lyriker Ivo Ledergerber schreibt in seiner Kolumne Gedichte zum Alter. Und über die Liebe, die so jung geblieben ist, wie eh und je.
Es ist der erste Newsletter des zweiten Jahrgangs, den Sie vor sich auf dem Bildschirm haben.
Wir wünschen Ihnen auch diesmal eine sehr angeregte, sehr erfreuliche Lesezeit damit.
Thomas Diener, Vorsitzender der Geschäftsleitung
Pro Senectute Kanton St. Gallen
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