Newsletter 2 – Mai 2020

Pro Senectute Kanton St. Gallen

     
 
     
 

Corona klingt ab, hoffentlich. Was das für Pro Senectute bedeutet, möchten wir Ihnen hier sagen...

 
     
 

Liebe Leserin, lieber Leser,


Seit wir Ihnen – Mitte März; und da hatte es sich schon angebahnt – den ersten Newsletter von Pro Senectute Kanton St. Gallen geschickt haben – ist niemand darum herumgekommen: Covid-19.

 

Unsere Organisation hat die erste Phase der Epidemiezeit gut überstanden. Dank Sondereinsätzen konnten wir mit Ausnahme der Kursangebote alle Dienstleistungen aufrechterhalten. Im April haben wir dazu eine Medienmitteilung verschickt.


Nun kehren wir Schritt für Schritt wieder zurück in den Normalbetrieb. Auch die über 65-jährigen Sozialzeit-Engagierten aller Regionalstellen dürfen ihre Einsätze wieder wahrnehmen. Das gilt leider noch nicht für unsere Kurse und Veranstaltungen.

 

Erfahren Sie das Neuste, wie unser Betrieb und unsere Dienstleistungen laufen, während nun Corona hoffentlich abklingt – hier in unseren aktuellsten Newsletter-Texten.

 

Pro Senectute Kanton St. Gallen
Thomas Diener, Vorsitzender der Geschäftsleitung

 

PS: Wenn keine Bilder angezeigt werden, dann klicken Sie hier.

 
     
   
     
 
 
 
     
 

Was wir bei Pro Senectute aus Corona lernten

 
     
 

Die Solidarität wirkte – hervorragend. Aber wie war das mit den (totgeglaubten) Bildern der hilfsbedürftigen Alten? Ein Leitartikel von Thomas Diener, Vorsitzender der Geschäftsleitung, Pro Senectute Kanton St. Gallen.

 

 
     
   
     
 
 
 
     
 

Pro Senectute Kanton St. Gallen fährt jetzt die Dienstleistungen wieder hinauf

 
     
 

Unsere über 65-jährigen freiwilligen Mitarbeitenden stehen wieder im  Einsatz. Hausbesuche sind wieder möglich. Alles über unsere Dienstleistungen im Detail – nach dem «Lockddown».

 
     
   
     
 
 
 
     
 

«Das Konzept Haushilfe ist über 30 Jahre alt –
und immer noch sehr gut»

 
     
 

Die Einsätze aller über 65-Jährigen wurden gestoppt – und jetzt wieder hochgefahren. Bereichsleiterin Sonia Bontognali über die Haushilfe von Pro Senectute. Nicht nur zu Coronazeiten.

 
     
   
     
 
 
 
     
 

Aus dem Leben von:
Erika Mäder, Haushelferin Pro Senectute

 
     
 

«Die Solidarität macht uns Menschen aus», sagt Erika Mäder. Auch sie musste, coronabedingt, zwei Monate pausieren. Durch die Pandemie hat sie über die Menschen nochmals viel gelernt.

 
     
   
     
 
 
 
     
 

«Die Pandemie ist eine Vorübung für jenes Virus, das früher oder später alle trifft»

 
     
 

Die Gastkolumne unseres Newsletter Nr. 2 im 2020 stammt vom Autorenpaar Peter Gross/Helga S. Giger. Sie schreiben für Pro Senectute exklusiv ihren aktuellen Briefroman fort.

 
     
   
     
 
 
 
 
Stiftung Pro Senectute Kanton St.Gallen
sg.prosenectute.ch
Im Browser ansehen
Newsletter abbestellen