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Ukraine: Unterstützung der Wissenschaftsgemeinschaft
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Nach Russlands Angriff auf die Ukraine sind die Akademien der Wissenschaften Schweiz solidarisch mit der dortigen Wissenschaftsgemeinschaft. Die von den Akademien geleitete Schweizer Sektion von Scholars at Risk (SAR) erarbeitete mit dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF) einen Mechanismus zur Unterstützung von Forschenden. Die vom SNF bereitgestellten 1 Mio. Franken ermöglichen universitären Institutionen in Zusammenarbeit mit SAR Schweiz die Aufnahme von Forschenden, damit diese hier ihre akademische Arbeit fortsetzen können.
Die Akademien der Wissenschaften Schweiz unterstützen auch das Statement der All European Academies (ALLEA), welches Schutz für die akademische Freiheit sowie Autonomie der Wissenschaft in der Ukraine fordert, anerkennend, dass auch Forschende in Russland bedroht sein könnten, die sich gegen die russische Invasion aussprechen.
Weitere Informationen
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Save the date: Interdisziplinäres Forum der Balzan PreisträgerInnen
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Holocaust und Genozid, das Mikrobiom, vorderasiatische Kunst und Archäologie sowie Gravitation – die Jury der internationalen Balzan-Stiftung hat auch für 2021 spannende Fachgebiete ausgewählt. Insgesamt werden 3 Mio. Franken an herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vergeben.
Am 30. Juni findet das Interdisziplinäre Forum der Balzan PreisträgerInnen in der Universität Bern statt. Die Preisträgerinnen und Preisträger
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Saul Friedländer (Holocaust- und Genozidforschung)
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Jeffrey I. Gordon (Mikrobiom)
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Giorgio Buccellati und Marilyn Kelly-Buccellati (Vorderasiatische Kunst und Archäologie)
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Alessandra Buonanno und Thibault Damour (Gravitation)
werden über ihre Erkenntnisse berichten. Voranmelden können Sie sich per E-Mail an swiss-academies@balzan.it
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Was haben die Geldflüsse mit dem Klimawandel zu tun? Wie können Kohlekumpel an der grünen Wende partizipieren? Mit diesen Themen bewegt sich Florian Egli an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Als Präsidiumsmitglied der Jungen Akademie will er dazu beitragen, diese Schnittstelle zu stärken. Und er plädiert dafür, dass der akademische Nachwuchs vermehrt auch in wissenschaftspolitischen Gremien vertreten ist – beispielsweise, wenn es darum geht, eine ständige Science Taskforce einzurichten.
Er sieht die Junge Akademie auch als «Experimentierbecken» für die Akademien als Ganzes. «Wir können Sachen ausprobieren, schauen ob sie funktionieren und unsere Erfahrungen mit den anderen teilen», sagt er im Interview.
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Schweizer Citizen Science Prinzipien
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Im Rahmen der Initiative Citizen Science der Akademien Schweiz 2021-24 (ICSA+) wurden Citizen Science Prinzipien für die Schweiz erarbeitet. Die Prinzipien wurden von den Akademien der Wissenschaften Schweiz, Science et Cité (Schweizer Citizen Science Netzwerk 'Schweiz forscht'), der Partizipativen Wissenschaftsakademie und dem Citizen Science Center Zürich in Zusammenarbeit mit dem Citizen Cyberlab Genf konzipiert.
Die 10 Schweizer Citizen Science Prinzipien liegen nun in einer konsolidierten Fassung vor und sind in vier Sprachen verfügbar. Diese Prinzipien werden von den genannten Akteuren vorgeschlagen, um der Schweizer CS-Community eine gemeinsame Basis und Orientierung zu bieten. Citizen Science bezeichnet eine wissenschaftliche Methode, die es Citizen Scientists und hauptamtlich Forschenden ermöglicht, zusammenzuarbeiten und Wissen zu gewinnen.
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Open Online Course on Transdisciplinary Research
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Wie können wir gesellschaftliche Herausforderungen mit Forschung angehen? Gemeinsam mit sieben Universitäten und Hochschulen sowie der Kommission für Forschungspartnerschaften mit Entwicklungsländern (KFPE) hat das td-net den ersten Massive Open Online Course (MOOC) zu transdisziplinärer Forschung koordiniert und mitproduziert.
Studierende, Forschende und PraktikerInnen aus allen Bereichen sollen erfahren, wie sie Forschung betreiben können, die zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen beiträgt. Der Kurs präsentiert dabei transdisziplinäre Forschung als eine lebendige Erfahrung. Anhand von fünf herausragenden Projekten werden unterschiedliche, vielversprechende Wege zum Umgang mit komplexen, gesellschaftlichen Herausforderungen aufgezeigt. Der Kurs wird noch bis zum 22. April betreut, bleibt jedoch auch danach jederzeit frei zugänglich.
Weitere Informationen
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Die 3. Ausgabe von Swiss TecLadies: Jetzt geht's los!
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Die SATW fördert das Technikinteresse und -verständnis in der Bevölkerung. Mit Swiss TecLadies sollen gezielt Mädchen für Technik und Informatik begeistert werden. Das Programm besteht aus einer Tec-Challenge für alle und einem Mentoring-Programm für Mädchen. Bis zum 1. Mai 2022 können Mädchen sowohl bei der Tec-Challenge mitmachen als auch sich für das Mentoring-Programm anmelden.
Bei der Tec-Challenge können Jugendliche auf spielerische Weise Fragen zu naturwissenschaftlich-technischen Themen beantworten und attraktive Preise gewinnen. Das Ziel ist es, das Interesse für MINT-Disziplinen bei den Teilnehmerinnen zu wecken. Das Mentoring-Programm richtet sich an Mädchen im Alter zwischen 13 und 16 Jahren, die an der Tec-Challenge teilgenommen haben. Dabei lernen sie technische Berufe kennen und können an exklusiven Veranstaltungen Neues ausprobieren.
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Ersatzprodukte für Fleisch und Milch: Studienausschreibung
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Immer mehr KonsumentInnen verzichten zumindest teilweise auf Fleisch und Milchprodukte und nutzen das wachsende Angebot an Ersatzprodukten aus pflanzlichen Rohstoffen. Diese stehen für eine umweltbewusste, tierfreundliche und gesunde Ernährung. Doch genügen sie all diesen Ansprüchen? Welchen Beitrag können sie zu einer nachhaltigeren Ausrichtung des Ernährungssystems leisten?
In der interdisziplinären Studie sollen Chancen und Risiken der Ersatzprodukte für Fleisch und Milch abgeschätzt werden. Die Ausschreibung erfolgt in einem zweistufigen Verfahren. In einem ersten Schritt können Projektskizzen an TA-SWISS eingereicht werden. Die Frist dafür ist der 3. Juni 2022.
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«Moral distress» bei Gesundheitsfachkräften
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Seit 2006 unterstützt die SAMW mit Mitteln aus dem Käthe-Zingg-Schwichtenberg-Fonds Forschungsprojekte auf dem Gebiet der bio-medizinischen Ethik, namentlich der klinischen Ethik und Public-Health-Ethik. Die Ausschreibung erfolgt jährlich und ist entweder thematisch offen gestaltet und primär auf Nachwuchsforschende ausgerichtet oder inhaltlich auf ein vorgegebenes Thema fokussiert.
Für die Ausschreibung 2022 steht insgesamt ein Betrag von 250'000 Franken zur Verfügung. Es sollen Forschungsvorhaben gefördert werden, die das Thema «moral distress von Gesundheitsfachkräften» aus klinisch-ethischer und/oder Public-Health-ethischer Perspektive untersuchen. Ziel der geförderten Projekte soll sein, die Wurzeln der Frustration bei Gesundheitsfachkräften und die hohe Zahl der Berufsausstiege in der Schweiz zu ergründen. Die Eingabefrist ist der 15. Mai 2022.
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Prix de Quervain 2022 für Polarforschung
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Der Prix de Quervain 2022 wird auf dem Gebiet der Polarforschung ausgeschrieben, d.h. zu Themen, die die Polarregionen betreffen. Junge Forschende können Arbeiten einreichen, welche sie innerhalb der letzten 2 Jahre abgeschlossen haben. Das Symposium findet im November 2022 in Bern statt. Die Eingabefrist für Kandidierende ist der 30. April 2022.
Die Schweizerische Kommission für Polar- und Höhenforschung SKPH und die Schweizerische Kommission für die hochalpine Forschungsstation Jungfraujoch SKJFJ haben sich die Förderung herausragender Nachwuchsforscherinnen und –forscher auf ihrem Gebiet zum Ziel gesetzt. Daher vergeben sie gemeinsam jährlich den Nachwuchsförderpreis «Prix de Quervain» auf dem Gebiet der Polar- und Höhenforschung.
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Junge Akademie Schweiz sucht MentorInnen
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Welche Spielregeln gelten in der akademischen Welt? Wie können Nachwuchsforschende ihr Profil schärfen? Was gilt es bei der Karriereplanung zu beachten? Solche Fragen beschäftigen NachwuchswissenschaftlerInnen wie die Mitglieder der Jungen Akademie Schweiz (JAS). Antworten können erfahrene ForscherInnen und WissenschaftlerInnen aller Disziplinen geben.
Die JAS sucht deshalb MentorInnen, die über einen Zeitraum von ein bis zwei Jahren die Mitglieder in ihrer beruflichen, akademischen und persönlichen Weiterentwicklung durch Rat sowie Networking fördern und sich durch den Austausch mit dem wissenschaftlichen Nachwuchs inspirieren lassen wollen. Lanciert wird das One-to-One Mentoring im Rahmen einer Kick-off Veranstaltung Anfang September 2022, die ein professionelles Einführungscoaching beinhalten wird. Interessierte aus der (ausser-) akademischen Forschung und (Unternehmens-) Praxis können sich an die Geschäftsstelle der Jungen Akademie Schweiz wenden: info@swissyoungacademy.ch
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Interview |
«Man muss den Mut haben, Anträge zu stellen»
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Auch wenn in Bern noch das Bild der technologischen Innovation dominiert, gibt es dennoch Möglichkeiten für die Geistes- und Sozialwissenschaften, sagt Nationalrat Fabien Fivaz im Interview mit der SAGW. Neben der sozialen Innovation spricht er auch über seine Rolle als Präsident der WBK-N, die Probleme des akademischen Mittelbaus und die Beziehung zwischen Wissenschaft und Politik.
Fabien Fivaz, Präsident der Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur (WBK-N) und Mitglied der Sicherheitspolitischen Kommission, ist seit Dezember 2019 Abgeordneter der Grünen im Nationalrat.
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22nd Swiss Global Change Day
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Um eine lebenswerte Zukunft für alle zu sichern, müsste die Gesellschaft die Klimaerwärmung eindämmen und sich vor deren Folgen schützen. Im zweiten Teil des 6. Sachstandsberichtes untersucht der Weltklimarat IPCC die Folgen des Klimawandels, die Verletzlichkeit von Mensch und Natur und die Möglichkeiten sich anzupassen.
Am diesjährigen «Swiss Global Change Day» diskutieren beteiligte Schweizer Forschende die Erkenntnisse des Sechsten Sachstandsbericht des IPCC. Nachwuchsforschende können zudem ihre Forschungsresultate in einer Posterausstellung präsentieren und diskutieren. Die besten Poster werden mit einem Preis im Wert von 1’000 Franken ausgezeichnet.
Weitere Informationen
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Horizonte: Alles wird Stadt
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Ist die Welt von morgen eine riesige Stadt? Und wie sieht diese aus? Diesen Fragen spürt die aktuelle Ausgabe von Horizonte nach. Eine Forscherin vom Future Cities Lab der ETHZ erklärt bei einem Spaziergang durch Zürich West, was eine smarte Metropole der Zukunft braucht. Ein Blick in Richtung Fernost zeigt, wie Megacities wie Singapore oder Jakarta der Klimakrise trotzen.
Eine Zeitreise durch die toskanischen Stadtstaaten des Spätmittelalters führt vor Augen, warum Mauern damals Freiheit brachten. Und schliesslich stellt sich die Frage: Sind Stadt und Land in der Schweiz wirklich entzweit? Ausserdem im Forschungsmagazin: Eine (nicht vollständige) Übersicht zu Forschungsförderern weltweit, ihren Budgets und Eigenheiten.
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Wikipedia ist eine der am häufigsten besuchten Websites der Welt. Neben YouTube ist sie die beliebteste Informationsquelle zu wissenschaftlichen Themen. Allerdings gibt es vergleichsweise wenig Informationen zu Themen im globalen Süden oder zu Perspektiven des globalen Südens.
Helfen Sie mit, Wikipedia zu verbessern und auszugleichen, indem Sie Ihre Forschung und Ihr Wissen auf der Plattform teilen, damit eine breite Öffentlichkeit darauf zugreifen kann. Am 2. Mai findet ein erster Workshop statt, wo Einblick hinter die Kulissen von Wikipedia gegeben wird. Es folgen weitere Workshops bis November. Die Veranstaltungen finden online statt.
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Bioökonomie – welche Optionen hat die Schweiz?
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Heute verbrauchen wir fast 100 Millionen Barrel Öl pro Tag. Die ölbasierte Wirtschaft ist eine Sackgasse und ein Wandel zu einer biobasierten Wirtschaft ist seit 20 Jahren im Gespräch. Doch welche Optionen gibt es? Hans-Peter Meyer, SATW-Mitglied und Co-Leiter der Themenplattform Biotechnologie, zeigt die aktuelle Situation der Schweiz auf und erläutert, was es für einen Wandel hin zur Bioökonomie braucht.
Die Kernfrage bezüglich des Wandels hin zur Bioökonomie ist, welche Märkte, Anwendungen und Produkte Priorität haben sollen. Hans-Peter Meyer listet mehrere Möglichkeiten auf und betont gleichzeitig, dass auch neue Instrumente und Methoden der Zusammenarbeit für einen erfolgreichen Wandel gefragt sind. Ein geplantes Blockchain-Projekt soll Raum für eine kollektive Intelligenz schaffen, die das Finden und Umsetzen von Lösungen und Produkten für eine nachhaltige Zukunft ermöglicht und beschleunigt. Interessierte sind eingeladen, Kontakt aufzunehmen.
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SPHN: Zweiter Call für Schweizer Kohorten zum Anschluss an den Maelstrom-Katalog
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Das Swiss Personalized Health Network (SPHN) setzt sich für einen FAIRen (Findable, Accessible, Interoperable, Reusable) und nachhaltigen Umgang mit Gesundheitsdaten ein. Im Rahmen eines 2021 lancierten Förderprogramms werden derzeit die Meta-Daten von 10 Schweizer Kohortenstudien in den internationalen Maelstrom-Katalog integriert.
Das SPHN lanciert die zweite Ausschreibung, um die Weiterverwendung von Daten für Forschungszwecke und die internationale Zusammenarbeit weiter zu stärken. Mit dem Förderprogramm für Schweizer Kohortenstudien soll das Potential dieser wertvollen, aber auch sehr kostenintensiven und umfangreichen Datensammlungen besser ausgeschöpft werden.
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Breite Gentechdebatte mit neuer Gelassenheit starten
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Bild: Universität Fribourg
Eine nachhaltige Landwirtschaft braucht dringend neue Pflanzensorten. Nach Jahrzehnten des politischen Stillstands erkennen nun immer breitere Kreise, dass wissenschaftlich unbegründete Technologieverbote nicht zu verantworten sind. Didier Reinhardt vom Forum Genforschung schreibt in der aktuellen Carte Blanche über die dynamische Forschung in der Gentechnologie und die Veränderung, welche diesbezüglich in der Politik aktuell stattfindet.
Die Carte Blanche ist ein Format der SCNAT, welches Forschenden ermöglicht, sich zu gesellschafts- und wissenschaftspolitischen Themen zu äussern. Die Beiträge geben jeweils die persönliche Meinung der AutorInnen wieder und müssen nicht mit der Haltung der SCNAT übereinstimmen.
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Abschied von Dr. Fuchs – und ein Neubeginn
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Was vorher Prof. Dr. Fuchs war, ist jetzt der «vierte_stock». Das Projektteam von Science et Cité hat den Namen gewechselt, nicht aber die Inhalte. Auch weiterhin erhalten die jungen Berufsleute auf den Social-Media-Kanälen Kurioses, Witziges und Spannendes aus der Welt der Wissenschaft und Forschung. Warum «vierte_stock»? Projektleiterin Alisa Zaugg erklärt es im Artikel.
Zum Artikel
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Agenda | 02.04.2022, Rapperswil-Jona |
Wissen | Zeigen: Digitale Vermittlung von Text, Bild, Objekt
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04.04.2022, Bern |
Wissenschaftscafé: Body positivity – wie viel Körper darf es sein?
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04.04.2022, online |
Workshop: Envisioning «One Health» for the future – aligning human, animal and planetary health
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06.04.2022, Aarau |
14. Aargauer Demokratietage: Demokratie in der Pandemie
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07.04.2022, online |
14. Aargauer Demokratietage: Schweizer Demokratie im Ausnahmezustand
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07.04.2022, Bern |
Ignoranz - Zwischen Destruktion und Selbstschutz
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07.04.2022, St. Gallen |
Swiss AM Forum 2022 – AI in advanced manufacturing
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12.04.2022, Bern |
22nd Swiss Global Change Day
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28.04.2022, Zürich |
Bringing 3D printing technology from the lab to agro-food industry
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28.04.2022, Bern |
Lügen, Lügen, Lügen. Über Unaufrichtigkeit, Täuschung und Selbsttäuschung
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28.-30.04.2022, Feldbrunnen - St. Niklaus |
Das Corps helvétique und Frankreich (1660-1792)
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28.-29.04.2022, Frick |
Evidenzbasierte Agrar- und Ernährungspolitik – Rolle der Forschung für die Politikgestaltung
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28.-29.04.2022, Solothurn |
Experimentelle Archäologie – Wie geht das?
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29.04.2022, Mendrisio |
Sustainable University Day 2022
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02.05.2022, Bern |
Wissenschaftscafé: Wenn die Liebe ausfällt …
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03.-05.05.2022, Genf / hybrid |
Reinventing Global Health in times of Global Changes
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05.-06.05.2022, St. Gallen |
St. Gallen Symposium «Collaborative Advantage»
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05.05.2022, Chur |
Sustainability Science Dialogue – Umgang mit Zielkonflikten für eine nachhaltige Entwicklung in alpinen Regionen
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11.-12.05.2022, Brüssel / hybrid |
Transforming Science: Pathways Towards Sustainability and Trustworthiness
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13.05.2022, Bern |
1. Netzwerktreffen Artenkenntnisse
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20.05.2022, Bern |
Politik ⇄ Wissenschaft: gemeinsam Lösungen erarbeiten
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30.-31.05.2022, Salzburg |
DACH Symposium für klinische Prüfungen
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31.05.-03.06.2022, Athen / hybrid |
DARIAH Annual Event 2022: Storytelling
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