Keine Bilder? Webversion ![]() PR-News für Baden-Württemberg ![]() Medientraining ist Storytraining Im Duell: Table.Media mit The Pioneer KI-gestütztes Monitoring SmallTalk mit Wolfgang Pott The Länd: Techkrieg - Lesung in Tübingen Kolumne Nachhaltigkeit: Klimaneutral? Gibt es das? Who is a Master? ![]() MEDIEN- und KAMERATRAININGAuf die Story kommt es an„Wer fragt, der führt“ ist eine Leitlinie, die Journalisten lernen. Aber: Stimmt das? Ein Gespräch mit der Presse will gut vorbereitet sein. Wenn das Unternehmen sich äußert, geht es um die öffentliche Wirkung. Ob im Interview, vor der Kamera, oder auch in Social Media: Die Sprecher:innen müssen sich der Story sicher sein, die sie vermitteln wollen. Auch dann, wenn die Fragen in eine andere Richtung führen sollen. Das hat viel mit Training und weniger mit Talent zu tun. Alle guten Speaker – von Obama bis zu den DAX-CEOs – werden gecoacht und lernen überzeugendes Argumentieren. Die Führungskräfte mittelständischer Unternehmen unterschätzen oft diese Vorbereitung – und setzen damit das Vertrauen aufs Spiel. Storymaker führt spezialisierte Storytelling-Trainings für Unternehmer und Führungskräfte durch:
Interessiert? h.haug@storymaker.de ![]() Storymaker-Regisseurin Corinna zu Ortenburg in Aktion beim Training vor der Kamera ![]() Table.Media fordert The Pioneer herausBesuch der DPRG bei dem Verlag in Berlin „Beim Neujahrsempfang wäre das Kabinett beschlussfähig gewesen“, sagt Medienunternehmer Sebastian Turner nicht ohne Stolz. In politischen Kreisen scheint das 2019 gegründete Start-up für „Deep Journalism“, Table.Media, angekommen. Storymaker ist von Anfang an Abonnent des täglichen Table.Media-Backgrounders „China.Table“ und hat im DRPG-Arbeitskreis MediaPolitics das Treffen mit dem Herausgeber und seinem Redaktionsteam angeregt. Table.Media will mit den„Professional Briefings“ auch für Unternehmen attraktiv sein. Das Redaktionskonzept heißt „Domänen-Kompetenz“. Die Journalisten sollen für Informationsvorsprung sorgen, weil sie Experten ihres Themas sind. Spezialisierung ist die Devise, die sich durch die gesamte Organisation zieht. Jede/r macht, was sie/er am besten kann. Zehn Briefings gibt es aktuell – von Afrika bis Security-IT. Das Konzept zieht Journalisten an – und bei anderen ab. Chefredakteur Michael Bröcker wechselte vor kurzem von Gabor Steingarts „The Pioneer“ zur Konkurrenz. Sebastian Turner ist in der Medien- und Agentur-Szene kein Unbekannter. Nach dem Start bei Scholz&Friends wechselte er zum Tagesspiegel. Als dessen Herausgeber hat er die „Background Briefings“ entwickelt. In Baden-Württemberg erinnert man sich an ihn als parteiloser Kandidat für die Stuttgarter OB-Wahl. Sein Vater war Rektor der Uni Hohenheim und hat dort einen der ersten Journalismus- und PR-Studiengänge eingeführt. Man darf gespannt sein auf das Duell der beiden „alten Hasen“ mit den neuen Journalismus-Konzepten. Die Leserschaft dürfte davon profitieren – unabhängiger Journalismus auch. ![]() Publizist Sebastian Turner will die Medienszene verändern ![]() KI-gestütztes Monitoring: TalkwalkerWissen, was über das Unternehmen gesagt wird – das ist in volatilen Zeiten wie diesen wichtiger denn je. Die Flut an Konversationen ordnen KI-gestützte Tools wie Talkwalker in Sekundenschnelle und geben damit einen smarten Überblick des Unternehmens in der Presse, bei Kund:innen sowie in der allgemeinen Öffentlichkeit. Storymaker arbeitet seit langem mit Talkwalker zusammen und betreut Kundenkanäle vom Set-up über regelmäßige Media-Auswertungen bis hin zu Sonderauswertungen von Events, Krisenfällen oder über Wettbewerber. Interessiert an Talkwalker? Sprechen Sie uns an! Erfahren Sie mehr im Artikel: Sieben Gründe für ein umfassendes Social Media Monitoring ![]() Kommunikationsleiter:innen in BW stellen sich vorBaden-Württemberg ist das Land der Hidden und der Famous Champions. Im Ländle gibt es zahlreiche marktführende Unternehmen, die mit top Produkten, Services und Kommunikation global auf der Erfolgswelle schwimmen. In einer neuen Serie von i-TÜpfele befragen wir Kommunikationsleiter:innen in BW. Was bewegt sie? Was bewegen sie? Was kommt auf uns zu? Wir wollen es wissen: Acht Fragen, acht ehrliche Antworten. Heute: Wolfgang Pott, Head of Corporate Communications bei Unternehmensgruppe fischer in Waldachtal ![]() 1. Wie wichtig ist für Sie Nachhaltigkeit als Kommunikationsthema? Früher war es „nice to have”, heute ein unbedingtes Muss. Nachhaltigkeitskommunikation ist ein fester Bestandteil unserer Kommunikation bei fischer – nach innen und nach außen. 2. Wo sehen Sie die größte Herausforderung für die Unternehmenskommunikation? Den Wandel unserer Wirtschaft und damit auch den in unserem Unternehmen aktiv zu begleiten und dabei alle Facetten im Blick zu behalten. Digitalisierung und künstliche Intelligenz sind dabei nur zwei Beispiele. Hier müssen wir intern mit unserer Kommunikation unsere Kolleginnen und Kollegen abholen und mitnehmen. In der externen Kommunikation ploppen diese Themen ebenfalls immer wieder bei uns auf. 3. Wie arbeiten Sie – mehr im Homeoffice oder vor Ort? Halb, halb – so wie unser gesamtes Team in der Unternehmenskommunikation. Das funktioniert sehr gut und alle können flexibel agieren. 4. Haben Sie eine Morgenroutine, wie Sie in den Tag starten? Ohne einen wohl austarierten Milchkaffee geht nichts. Danach kann der Tag nur gut weitergehen. 5. Viel ist von digitaler Transformation, von CommTech die Rede – was bedeutet das für Ihre Kommunikationsarbeit? Mal wieder so ein schöner Begriff aus der Kommunikationsbranche. 😊 Klar ist: Wir stecken mitten in der digitalen Transformation als Kommunikationsteam bei fischer. Alles andere wäre auch verwunderlich. Denn das betrifft ja unser gesamtes Unternehmen. Und damit auch uns. Kommunikationsabteilungen, die hier nicht mitziehen, werden über kurz oder lang straucheln. 6. Nutzen Sie ChatGPT? Ja. Wenn wir über CommTech sprechen, dann müssen wir ChatGPT unbedingt einbeziehen. Wir dürfen uns aber keinen Illusionen hingeben. Bis jetzt ist ChatGPT unser freundlicher Helfer, mehr nicht. Professionell schreiben müssen wir am Ende immer noch selber. Ich habe den Eindruck, das wird manchmal vergessen. 7. Wen schätzen Sie als großen Redner und Kommunikator? Da bin ich wahrscheinlich ganz klassisch unterwegs: Steve Jobs. Wie er und die anderen Tech-Gurus der Vergangenheit Auftritte auf der Bühne revolutionierten – von der Klamotte bis zur Präsentation – das hatte schon was und hallt bis heute nach. 8. Was lesen Sie, um sich zu entspannen? Dass ich überhaupt lese, um zu entspannen, ist ja heute gar nicht mehr so selbstverständlich. Aber ja, ich tue es und kann es anderen nur empfehlen. Lesen schärft die Sinne, formt die eigene Sprache und Schreibe und macht nicht dümmer. Aktuell lese ich die Bücher von Robert Seethaler. Mein Lieblingsautor ist Fernando Aramburu. Sein Buch „Patria“ ist ein Muss – ganz besonderer Schreibstil. Und dann bin ich kürzlich auf eine mir noch unbekannte Autorin gestoßen, Lize Spit, eine belgische Schriftstellerin. Zwei ihrer Bücher liegen schon auf meinem Nachttisch, auch wenn es wohl eher harte Kost, statt leichte Sommerlektüre sein wird. ![]() The Länd: 19. April in Tübingen - Über China, USA und die Frage: Wo bleibt Europa? Diese Frage stellt Wolfgang Hirn in seinem neuen Buch über den „TechKrieg zwischen China und USA“. Am 19. April kommt er in seine alte Heimatstadt Tübingen und berichtet um 19.15 Uhr im Deutsch-Amerikanischen Institut (d.a.i.) über seine Erkenntnisse. Der Ex-Journalist des manager magazin hat in Tübingen Volkswirtschaft und Politikwissenschaft studiert. In seinem Buch geht es um Unter- und Überschätzung – und den weiten Blick. Zwischen den Weltmächten China und USA tobt ein Kampf um die technologische Vorherrschaft. Es geht um Künstliche Intelligenz, Superchips und -computer, neue Medikamente, selbstfahrende Autos und Flüge zum Mond und Mars. Aber es geht auch um Killerdrohnen und kämpfende Roboter. In vielen dieser neuen Technologien hat China in den vergangenen Jahren gewaltig aufgeholt und ist auf Augenhöhe mit den noch führenden USA. Kann Europa bei diesem Duell mithalten oder ist es nur noch Zuschauer? Bei Interesse: info@storymaker.de ![]() Link zu seinem Newsletter CHINAHIRN (www.chinahirn.de) ![]() NACHHALTIGKEITEine Kolumne von Karina Wolf Klimaneutralität in Unternehmen „Wir sind klimaneutral“ - so lautet meist einer der ersten Sätze auf den Webseiten von Unternehmen, die sich der Nachhaltigkeit verschreiben wollen. Doch dahinter steckt unter Umständen ein Betrug, so Karina Wolf von Storymaker. Denn Klimaneutralität kann von Unternehmen über Kompensationsprojekte relativ einfach erkauft werden. Die Sorge unserer Nachhaltigkeitsexpertin: Unternehmen verlieren den Fokus auf die Weiterentwicklung von Prozessen und Produkten und sehen Nachhaltigkeit als ein damit abgeschlossenes Projekt an. Wie wir als Agentur damit umgehen und was Karina Unternehmen rät, lest ihr im neuen Artikel: https://www.storymaker.de/aktuelles/warum-wir-nicht-klimaneutral-werden Wir lieben Feedback, Diskussion und Rückfragen – und unterstützen gerne bei der erfolgreichen Umsetzung Ihrer Nachhaltigkeitskommunikation. Einen Überblick zu unseren Services und neuesten Updates finden Sie auf unserer Website: https://www.storymaker.de/nachhaltigkeitskommunikation Freue mich übers Vernetzen ![]() MASTERABSOLVENTEN![]() Geschafft: Mirko und Christoph haben sich ihren Mastertitel erarbeitet. Glückwunsch! Aktuell sind zwei weitere Trainees in einer berufsbegleitenden Ausbildung, bei DAPR und SRH. ![]() ![]() ![]()
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