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Auf dem Weg zu einer inklusiven Organisation

Hat eine Organisation mit einem sozialen Zweck nicht per se eine inklusive Kultur, in der alle Mitarbeitenden, Programm-Teilnehmenden und Bewohner:innen gleichberechtigt sind und am Geschehen des Unternehmens teilhaben können?

Wir stehen dazu: Es ist bei uns erst teilweise der Fall. Wir haben uns jedoch als Vision einer 100% inklusiven Organisation verschrieben. Dass der Weg dahin viele Chancen bietet, aber auch viele Herausforderungen mit sich bringt, erzählt Cornelia Soguel, Leiterin Unternehmens- und Personalentwicklung, im nachfolgenden Interview.

Die Stiftung investiert nicht nur in eine inklusive Kultur, sondern arbeitet auch am "Espace d’inclusion – Raum der Inklusion", einem Areal mitten in Biel/Bienne, welches zum Leuchtturm für das Thema Inklusion werden soll. Auf der neuen Projektseite erfahren Sie mehr dazu.

Für die Multiplikation des Themas Inklusion in die Gesellschaft und insbesondere die Wirtschaft engagiert sich unser Placement Team. Es unterstützt einerseits die Menschen, welche vor dem Schritt in den 1. Arbeitsmarkt stehen und andererseits Unternehmungen, welche sich in der Integration engagieren und eine inklusive Kultur anstreben.

Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Lesen und eine frohe Festtagszeit.

Herzliche Grüsse aus Biel/Bienne.
Andreas Nauer
CEO
Gelebte Inklusion im Arbeitsalltag – im Gespräch mit Cornelia Soguel
Inklusion am Arbeitsplatz ist kein einzelnes Projekt, sondern ein fortlaufender Entwicklungsprozess.
Cornelia Soguel begleitet diesen Weg in der Stiftung Battenberg – von strukturellen Anpassungen bis hin zur Gründung der Arbeitsgruppe "Inklusion".
Im Interview spricht sie darüber, welche Veränderungen bereits sichtbar sind, welche Herausforderungen bestehen und weshalb Inklusion nur gelingen kann, wenn Mitarbeitende mit und ohne angepassten Arbeitsplatz aktiv mitgestalten.
Zum Interview

 
Inklusion nimmt Form an – Stein für Stein
Mit dem "Espace d’inclusion – Raum der Inklusion" entsteht ein Ort, an dem Menschen mit und ohne Beeinträchtigung gemeinsam lernen, arbeiten und sich austauschen können. Das neue Areal wird Ausbildungen, Arbeitsplätze und Begegnungsräume für alle vereinen und Synergien zwischen verschiedenen Arbeitsbereichen und externen Akteuren fördern. Mit dem Baustart im April und den Umbauarbeiten im bestehenden Gebäudetrakt nimmt das Areal langsam Form an – der Einzug ist auf Anfang 2027 geplant.

Wer auf dem Laufenden bleiben möchte, kann sich ab jetzt auf der Projektseite informieren.
Das Projekt entdecken

 
Doppelt engagiert: Für Menschen & Betriebe da
Inklusion kann nur nachhaltig funktionieren, wenn auch das Umfeld – Wirtschaft und Gesellschaft – inklusiv(er) werden. Deshalb begleitet die Stiftung Battenberg nicht nur ihre Lernenden und Programm-teilnehmenden auf ihrem Weg in den Arbeitsmarkt, sondern auch die Betriebe, die Arbeitseinsätze, Praktika oder Festanstellungen anbieten möchten. Mit zielorientiertem Coaching und Beratungen sowie individueller Unterstützung schaffen unsere Spezialist:innen die Voraussetzungen für eine stabile und gut begleitete Arbeitssituation im Betrieb.
Mehr dazu

 
"Trotz meiner körperlichen und psychischen Beeinträchtigungen kann ich selbstständig arbeiten und sogar neue Kolleginnen und Kollegen bei ihrem Einstieg begleiten. Hier fühlt man sich nützlich und wertgeschätzt."
 
Andreas, Mitarbeiter mit angepasstem Arbeitsplatz Verwaltung
 
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Ein Job, der das Leben verändert
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Angepasste Arbeitsplätze

Wir bieten Menschen mit IV-Rente faire Jobs mit Struktur, Sinn und Perspektive.

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