März 2022
Sehr geehrte/r
Der Frühling kommt und mit ihm ansteigende Temperaturen tagsüber, die im Gewächshaus den Wassergehalt in der Luft erhöhen. Wenn aber nach warmen sonnigen Frühlingstagen die Nachttemperaturen stark
abfallen, schlägt sich die Feuchte als Tau auf den Pflanzen nieder, was die Entwicklung von Pilzkrankheiten (Botrytis, Echte und Falsche Mehltaupilze) fördert.
Schädlinge wie Blattläuse und Thripse, die durch Jungpflanzen eingeschleppt werden, können sich in den Gewächshäusern schnell weiterentwickeln, wenn sie nicht durch Einsatz von Nützlingen und Insektiziden dezimiert werden. Mit der Beet- und Balkonpflanzenproduktion startet jetzt auch die Wachstumsregulierung und somit die Anfragen nach geeigneten Hemmstoffen.
Botrytis in der Produktion
Regulieren Sie die Blattfeuchte.
Integrierte Empfehlung in Rosen
Pflanzenschutz in Rosen – eine Herausforderung.
Falscher Mehltau – Echter Mehltau in der Produktion
Kühle Nächte und warme Tage fördern die Entwicklung von Mehltau.
Der Allrounder bei den Hemmstoffen
Breiter Einsatz in Beet- und Balkonpflanzen.
Der Hemmstoff für das Freiland
Auch in Stauden und Gräsern einsetzbar.
Stressbewältigung im Gewächshaus
Stress durch Topfen und zu hohe Lichteinstrahlung.
Blattläuse und Thripse integriert bekämpfen
Schädlinge gar nicht erst aufkommen lassen.
Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Bitte beachten Sie die Warnhinweise und -symbole in der Gebrauchsanleitung. Diese Informationen ersetzen nicht die Gebrauchsanleitung. Bindend ist der Text an der deutschen Syngenta-Verkaufsware. Diese Informationen gelten nur für das Vertriebsgebiet Deutschland. Irrtum und Druckfehler vorbehalten. ® = Eingetragene Marke einer Syngenta Konzerngesellschaft.
Stand: März 2022.
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