Keine Bilder? Webversion KOMPETENZ IN PAPIER NewsletterDezember 2022 Aus dem VereinBranchentreffen in BrüsselLiebe Freunde und Mitglieder von ZELLCHEMING, ich habe mich sehr gefreut, nach einer zweijährigen Pause zur Cepi-Jahreskonferenz ins Herz Europas zu reisen. Das Event fand erstmal wieder live, also im traditionellen Format, statt und bot die Möglichkeit, viele gut bekannte Vertreter dieser Branche wiederzusehen sowie persönlich neue Kontakte zu knüpfen. Ein Jahreshighlight, das von allen vermisst wurde! Die Konferenz, die den schönen Titel „Paper & Beyond“ trägt, ist die jährliche Veranstaltung der europäischen Papierindustrie und ihrer Wertschöpfungskette, die Zellstoff- und Papierhersteller, Hersteller von Papier- und Kartonprodukten, Technologielieferanten, politische Entscheidungsträger der EU, Forscher und Wissenschaftler sowie die Presse zusammenbringt. Auch dieses Mal wurde im Rahmen des vielseitigen und hochaktuellen Programms wieder deutlich, dass unsere faserbasierte Industrie eine nachhaltige, innovative, zunehmend digitale und sehr widerstandsfähige Quelle für Lösungen, die den Bedürfnissen unserer Gesellschaft entsprechen, darstellt. v.l.n.r.: Barry Read, Petra Hanke, Antti Lindqvist, Vitor Lucas Am Vorabend der Veranstaltung konnte ich mich mit anderen Vertretern der Eucepa (Barry Read, PITA, UK, Massimo Ramunni, Aticelca/Assocarta, Italien, Jan Gojny, SPPC, Tschechien, Vitor Lucas, Tecnicelpa, Portugal und Antti Lindqvist, PI, Finnland) austauschen. Im Mittelpunkt des Meetings stand die mögliche Einführung eines speziellen Eucepa-Preises, der im Rahmen des von Cepi organisierten „Blue Sky Young Researchers and Innovation Europe Award“ verliehen würde. Ich bin gespannt, wie sich diese Idee weiterentwickelt und werde darüber berichten! Herzliche Grüße Petra Hanke Verleihung Ehrenring der PapiergeschichteDer Verein der Zellstoff- und Papier-Chemiker und -Ingenieure verlieh anlässlich seiner 116. Hauptversammlung 2022 in Wiesbaden Frau Dipl.-Archivarin Magdalene Christ den Goldenen Ehrenring für Papiergeschichte. Das Kuratorium der Forschungsstelle Papiergeschichte hat im Jahre 1954 beschlossen, die Tätigkeit besonders hervorragender Papiergeschichtsforscher der Gegenwart und Förderer durch Verleihung eines goldenen Ehrenringes anzuerkennen. Der Ehrenring, der in der Werkstatt des Goldschmiedemeisters Wortmann in Köln entstanden ist, trägt auf seiner Schauseite das alte Wasserzeichen P als das Wahrzeichen der Forschungsstelle Papiergeschichte. v.l.n.r.: Dr. Ulrich Wittmann, Vorsitzender Verein ZELLCHEMING, Magdalene Christ, Prof. Dr. Helga Zollner-Croll, stellvertretende Vorsitzende Verein ZELLCHEMING Die Bergisch Gladbacher „Stiftung ZANDERS – Papiergeschichtliche Sammlung“ wurde am 18. April 1977 von dem Papierfabrikanten Johann Wilhelm Zanders gegründet. Zweck der Stiftung ist das Sammeln, Ordnen, Erhalten und Auswerten des Materials zur Papiergeschichte, insbesondere für wissenschaftliche Zwecke. Als Geschäftsführerin übernahm Frau Diplom Archivarin Magdalene Christ vor 33 Jahren die Aufgabe, das vorhandene Material professionell zu sichten, zu ordnen, zu archivieren und inzwischen in einer Paper-Datenbank zu digitalisieren. Sie hat die Stiftung Zanders zu einer Fundgrube der Papiergeschichte gemacht. Die Aktivitäten von Frau Christ gingen jedoch durch papiergeschichtliche Forschungsarbeiten über den Zanders Archivbereich hinaus. Zum Ende des Jahres 2021 wechselte sie in den verdienten Ruhestand. Mit der Verleihung des Goldenen Ehrenrings für Papiergeschichte möchte ZELLCHEMING die großen Verdienste von Frau Magdalene Christ um die papiergeschichtliche Archivierung und deren öffentlichkeitswirksame Präsentation würdigen. Die Aufzeichnung der Ehrung steht in unserem YouTube-Kanal zur Verfügung. Wir freuen uns, auch diesen Monat wieder neue Mitglieder begrüßen zu können!Wir begrüßen im Verein ZELLCHEMING:
Gute Gründe für eine ZELLCHEMING-MitgliedschaftMarcel Jez, Betriebsleiter Papierfabrik Meldorf GmbH & Co. KG
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Aus Industrie & GesellschaftEuropäische Forschung zu forstbasierten Materialien zählt zur WeltspitzeDr. Ilona Leppänen aus Finnland wurde als eine der weltbesten jungen Forscherinnen auf dem Gebiet der Forstwirtschaft und der Forstproduktinnovation ausgezeichnet. Ihre Arbeit befasst sich mit einem globalen Problem im Zusammenhang mit Kunststoffen, für das es bisher keine Lösung gab. Nachdem die 29-jährige Forscherin für ihre Arbeit sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene Preise gewonnen hat, wurde sie ausgewählt, Europa in der nächsten Runde des internationalen Blue-Sky Young Researcher Innovation Awards zu vertreten. Der Blue-Sky Young Researcher Award ist eine bedeutende Auszeichnung im Bereich der forstbasierten Material- und Prozessforschung, die alle zwei Jahre vergeben wird. ![]() Als Mitglied des Teams für funktionelle Zellulose bei VTT, einem der führenden europäischen Forschungsinstitute, konzentriert sich ihre Arbeit auf die Nutzung der inhärenten Eigenschaften dieses natürlichen Materials. Forstingenieure haben die meiste Forschung über Zellulose betrieben, aber Dr. Leppänen gehört zu einer neuen Generation von Chemikern, die sich für Zellulose interessieren. Ihr Ziel ist es, auf der Grundlage dieses Biomaterials eine Folie herzustellen, die als selektiv durchlässige Membran funktioniert, um die Nanokunststoffe aus dem Wasser zu filtern, das sie durchströmt. Die Auswirkungen von Nanokunststoffen sind besonders besorgniserregend, da sie die Ökosysteme der Ozeane stören, die die Grundlage der globalen Nahrungskette bilden. Aufgrund ihrer geringen Größe gab es für sie bisher keine gute Lösung zur Wasserfilterung. Dr. Leppänens Innovation könnte in Waschmaschinen oder Wasseraufbereitungsanlagen zum Einsatz kommen und Nanokunststoffe an der Quelle auffangen, bevor sie in den Ozean gelangen. "Diese Auszeichnung ist mein bisher größter Erfolg. Die inhärenten Eigenschaften der Zellulose haben das Potenzial, uns bei der Bewältigung einiger der größten globalen Herausforderungen zu helfen", betonte sie. Aus der MitgliedschaftIn memoriamAm 6. November 2022 ist unser langjähriges Mitglied, Professor Dr. Wilhelm Kufferath von Kendenich, friedlich entschlafen. Geboren am 2. März 1939, besuchte er 1950 bis 1959 das Naturwissenschaftliche Gymnasium in Düren; seine Lieblingsfächer waren Physik, Deutsch, Latein und Philosophie. In den Ferien und oft auch in seiner Freizeit arbeitete er im Familienunternehmen Andreas Kufferath KG, Metalltuch- und Egoutteur-Fabrik und erwarb dort sein großes handwerkliches Geschick. Das war seine Grundlage für die Einheit von Theorie und Praxis. 1959 begann er sein Studium an der Technischen Universität in Graz (AT), das er bereits 1962 als Dipl.-Ing. Maschinenbau/Wirtschafsingenieur beenden konnte. Danach übernahm er die Geschäftsführung des Familienunternehmens, wo er insbesondere die Weiterentwicklung der synthetischen Nasspartie-Bespannung und der Egoutteurtechnologie für Papiermaschinen vorantrieb. 1964 promovierte er am Institut für Papierfabrikation an der TU Graz über die Grundlagen moderner Bespannungen für die Nasspartie. 1969 trat er in den Verein ZELLCHEMING ein und widmete er sich ganz der Entwicklung und Herstellung von Formationssieben, indem er die Firma Swiss Wire in der Schweiz mit einem Produktionsunternehmen in Irland aufbaute. Wegen seiner besonderen Begabung, komplizierte Zusammenhänge in freier Rede einfach und zugleich fesselnd darzustellen, und durch seine vielen Veröffentlichungen war er ein gefragter Vortragender auf Tagungen, in Fachausschüssen in Europa, Canada, USA und Japan. 10 Jahre lehrte er am Institut von Professor Dr. Lothar Göttsching, TU Darmstadt, zum Thema ‚Ausgewählte Kapitel Papiermaschinen-Elemente‘, ebenso am Institut von Prof. Dr. Helmut Stark an der TU Graz. Dort habilitierte er sich 1982 als Privatdozent für Formationstechnologien. 1990 erhielt er die Honorarprofessur für ‚Angewandte Unternehmungsführung‘ am Institut von Prof. Dr. Reinhard Haberfellner der TU Graz. ![]() 1989/90 kam es wegen gesundheitlicher Probleme zu einem einschneidenden Bruch in seiner Karriere. Er musste seine Industrie-Tätigkeit aufgeben und wandte sich fortan den Dingen zu, die bisher immer zu kurz gekommen waren: Vorträge, Seminare, Lesungen, Theater- und Kabaret-Aufführungen zu den Themen Philosophie, Grundlagen Demokratie, Evolution und Kunst, insgesamt wohl mehr als 1500 Vorträge. Als praktische Tätigkeiten kamen hinzu: das regelmäßige Orgelspiel in mehreren Kirchen, Abhandlungen/Schriften zu den genannten Themen, Erzählungen aus seinem Leben, ferner mehr als 300 künstlerische Arbeiten wie Skulpturen und Bildtableaus. Alle Einnahmen aus seinen Tätigkeiten sind dem Projekt ‚Minex‘ der schweizerischen und Liechtensteinischen Rotary Clubs zugeflossen, um damit Prothesen für mehrere Tausend durch Landminen verstümmelte Kinder zu beschaffen. Sein Wirken in der Papiertechnologie, seine schriftstellerischen und künstlerischen Arbeiten wurden mit einer Reihe von internationalen Auszeichnungen geehrt. Eine besondere Ehrung wurde ihm im Jahr 2019 zuteil: Er war eingeladen, zum fünften Mal den Festvortrag anlässlich der ZELLCHEMING-Hauptversammlung im fünfzigsten Jahr seiner Mitgliedschaft, im sechzigsten Jahr seines Studienanfangs und zu seinem achtzigsten Geburtstag zu halten. Die Segnung fand im kleinen Kreis in Graz statt. Zu einem späteren Zeitpunkt wird es eine Erinnerungsfeier mit Orgelmusik zu seinen Ehren geben. Der Vorstand des Vereins ZELLCHEMING wünscht seiner Familie viel Kraft in dieser schweren Zeit. Voith: Lösungen für eine nachhaltige Produktion in der StoffaufbereitungIn den letzten fünf Jahren haben die Experten des ZELLCHEMING-Mitgliedsunternehmens mehr als 30 Anlagen mit einer Gesamtproduktionskapazität von 12,8 Millionen Tonnen pro Jahr in Betrieb genommen. "Als führender Komplettanbieter konzentrieren wir uns nicht nur auf die einzelnen Maschinenkomponenten, sondern auch auf den gesamten Stoffaufbereitungsprozess", bestätigt Andreas Heilig, Vice President Products Fiber Systems bei Voith Paper. "Unser BlueLine-Stoffaufbereitungsportfolio wird weltweit in Neuanlagen eingesetzt. Aber auch in bestehenden Anlagen zahlt sich der Umstieg auf unsere Lösungen aus - sowohl wirtschaftlich als auch im Hinblick auf Nachhaltigkeit und Effizienz." Falk Albrecht, Leiter Prozesstechnik Fasersysteme bei Voith Paper, nennt unter anderem die Pumpenenergie, die bis zu 50 Prozent des Energieverbrauchs einer Stoffaufbereitungsanlage ausmacht, als kritisches Thema. Gerade in bestehenden, älteren Anlagen gibt es ein großes Optimierungspotenzial. Voith Lösungen streben eine möglichst hohe Konstanz der erreichbaren Qualitätsparameter bei konstanter technologischer Leistung an, um den Energieverbrauch zu minimieren. Einsparungen von bis zu 30% sind durch diese Maßnahme bereits möglich. Gleichzeitig wird ein Fokus auf das Niederdruckniveau gelegt. Ein weiteres Produktbeispiel zur Steigerung der Energieeffizienz ist die LowEnergyFlotation-Technologie (LEF) des Unternehmens. Durch ihren Einsatz lassen sich bei Flotationspumpen bis zu 50 Prozent Energie einsparen, ohne das technologische Ergebnis zu beeinträchtigen. Von einem deutlich geringeren Wasser- und Energieverbrauch profitieren die Kunden auch bei dem in allen Belangen durchdachten Wasser- und Abwassermanagementsystem AquaLine. Mit der Systemvariante AquaLine Flex lässt sich der Frischwasserverbrauch nach Angaben des Anbieters auf weniger als 5 Liter pro kg produziertes Papier reduzieren. Mit der technologisch sehr anspruchsvollen AquaLine Zero-Lösung wird der Frischwasserverbrauch auf 1,5 Liter pro kg Papier reduziert. Der Einsatz von Biogas als Ersatzbrennstoff für fossile Brennstoffe führte in einer deutschen Anlage zu einer CO2-Reduktion von rund 10%. Die Digitalisierungslösung OnView.MassBalance ist ein weiteres Beispiel dafür, wie sich Nachhaltigkeit und Effizienz im Produktportfolio des Anbieters verbinden. Das innovative digitale Tool zeigt Verluste in der Stoffaufbereitung in Echtzeit an und ermöglicht es dem Betreiber, Optimierungsmöglichkeiten in bestimmten Bereichen sofort zu erkennen und entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten. Gleichzeitig arbeiten die Voith-Experten nach eigenen Angaben an einer 24/7-Echtzeitanalyse komplexer Systemzusammenhänge, die eine automatische Anpassung der Prozessparameter an die jeweilige Situation ermöglicht. Aus den FachausschüssenSitzung Fachausschuss Anlagen- und Energietechnik (ENEN)Im Rahmen der jüngsten Sitzung traf sich der Fachausschuss Anlagen- und Energietechnik (ENEN) unter Leitung von Andreas Flada (Obmann) und Tobias Albert (Schriftführer) in der Steinbeis-Papierfabrik in Glückstadt. Als neue Gäste im Fachausschuss wurden Ulf Habicht, Erfurt & Sohn KG in Wuppertal, und Martin Lemke, Essity Operations in Mannheim, begrüßt. Fred Warmann von der Steinbeis Papier GmbH, Michael Habeck von der Papierfabrik Adolf Jass Schwarza GmbH und Christian Elsner von der Sprick GmbH & Co. Diemelstadt wurden einstimmig als neue Mitglieder des FA ENEN aufgenommen. Gleiches gilt für Manfred Krebs von der BG RCI, der im Wechsel mit Gerd Richter an den Tagungen des FA ENEN teilnimmt. Im Rahmen der Fachvorträge stellte Gerhard Hochstein die Modellfabrik Papier in Düren vor. Der zweite Fachvortrag von Hans-Jürgen Kastner widmet sich der Entstehung, Vermeidung und Beseitigung von Fouling in Wärmeübertrager-Systemen der Zellstoff- und Papierherstellung. Im Anschluss folgte eine Werksbesichtigung und Präsentation der Steinbeis Papier GmbH. ![]() Gruppenbild FA ENEN von der Frühjahrssitzung bei der Mercer Rosenthal GmbH in Blankenstein „Ich habe jeden Augenblick genossen!“Der Verein ZELLCHEMING bedankt sich bei Bernhard Nellessen für langjährige aktive Mitarbeit im Fachausschuss Altpapierverwertung (FA RECO) und dem Fachunterausschuss Recyclingtechnologie (FUA TECH)! Sein Werdegang in der Papierindustrie begann 1989 als Laborleiter bei Henkel im Bereich Papier-Technologie. Zehn Jahre später trat Bernhard Nellessen dem FUA TECH als normales Mitglied bei. Bereits zu diesem Zeitpunkt war es ihm sehr wichtig, an den zwei Treffen pro Jahr teilzunehmen und auch Aufgaben innerhalb der Gruppe zu übernehmen. „So haben wir als Unternehmen, ich war mittlerweile beim Zulieferer Nopco, immer Fragenstellungen des FUA in unserem Labor überprüfen lassen. Auch gab es eine intensive technologische Zusammenarbeit mit der Papiertechnischen Stiftung (PTS) und der Hochschule in Darmstadt. Denn, ein solcher Arbeitskreis macht nur dann wirklich Sinn, wenn Fragestellungen nicht nur diskutiert, sondern auch übergeordnet bearbeitet werden, und dass unabhängig vom Tagesgeschäft“, so Nellessen, der 2009 zum stellvertretenden Obmann des Fachunterausschusses Recyclingtechnologie gewählt wurde. ![]() „An meiner Mitarbeit hat sich dadurch nicht viel geändert, allerdings habe ich weitere Aufgaben übernommen. Als Vize-Obmann habe mich darum gekümmert, wann und wo die nächsten Sitzungen stattfinden, dass das Protokoll der letzten Sitzung pünktlich an die Teilnehmer geht und habe externe Referenten eingeladen. Gemeinsam mit der damaligen Obfrau des FUA, haben wir auch die Ausrichtung und Ziele unserer Tätigkeit festgelegt. Kurzum, alles, was notwendig ist, damit eine Sitzung interessant und erfolgreich stattfinden kann“, erinnert sich Nellessen. Seit 2018 wurden die Sitzungen des FA Altpapierverwertung und FUA Recyclingtechnologie gemeinsam abgehalten. Bernhard Nellessen hat weiterhin die Sitzungen vorbereitet und auch bei Abwesenheit des Obmanns geführt. Er blick auf sein Engagement bei ZELLCHEMING sehr positiv zurück: „Die Arbeit in den Ausschüssen hat mir immer sehr viel Spaß bereitet und ich habe auch viel gelernt. Als (Chemie-)Zulieferer hat man von Hause einen anderen Blick, aber in den Ausschüssen habe ich auch gelernt die andere Seite besser zu verstehen. Auch wenn meine Tätigkeit mit zusätzlichem Aufwand verbunden war, ich habe jeden Augenblick genossen und wünsche den Mitgliedern alles Gute für die Zukunft!“ LiteraturPraxislexikon Statische ElektrizitätWolfgang Schubert (Mitglied im Verein Deutscher Druckingenieure e.V. - VDD) hat im November 2022 zusammen mit Günter Lüttgens das "Praxislexikon Statische Elektrizität" mit einem Umfang von 532 Seiten veröffentlicht. Das Lexikon erklärt rund 2.100 Begriffe mit 330 Abbildungen und rund 5.300 Querverweisen aus dem Bereich der Statischen Elektrizität. Diese Querverbindungen ermöglichen es, sich ein Grundverständnis zu elektrostatischen Erscheinungen anzueignen. Im Lexikon sind die Beurteilungskriterien und messtechnischen Möglichkeiten, Verfahren, Geräte und Systeme und deren Nutzanwendung zusammengestellt. Elektrostatische Aufladungen als Ursache von Bränden und Explosionen aus vielen Bereichen der Industrie bis hin zu den Erscheinungen in der Umwelt werden behandelt. Zu finden sind auch die wichtigsten mathematischen Formeln, 170 Daten brennbarer Gase und Dämpfe, Daten zu rund 50 gängigen Kunststoffen sowie eine Tabelle mit den Permittivitäten häufig genutzter Stoffe. Erhältlich als Printausgabe (98 Euro) und E-Book (78,40 Euro): Bleiben Sie auf dem Laufenden und folgen Sie uns! Sie können der Zustellung unseres Newsletters jederzeit widersprechen. Bitte klicken Sie auf den "Abmelden" Button. Verein ZELLCHEMING Phone: +49 (0) 6074 - 72860-45 Chairman: Dr.-Ing. Ernst-Ulrich Wittmann |