Aktuelles aus der Tabak- und Nikotinprävention Keine Bilder? Webversion VIVID – Fachstelle für SuchtpräventionNewsletter Tabak und Nikotin 1/2023 95 Prozent weniger Schadstoffe?Ganze 95 Prozent weniger Schadstoffe beinhalten die neuen Nikotinprodukte angeblich im Vergleich zur herkömmlichen Zigarette. Eine Studie zeigt: Konsument*innen glauben diese Zahl. Aber stimmt sie? Und woher kommen die ominösen 95 Prozent? Mobbing bei Jugendlichen fördert den NikotinkonsumJugendliche Mobbing-Opfer greifen häufiger zur E-Zigarette. Nikotin könnte als Selbstmedikation zur Bewältigung negativer Gefühle eingesetzt werden. E-Zigarette und Tabakerhitzer erhöhen RückfallrisikoEx-Rauchende riskieren mit dem Konsum von E-Zigarette oder Tabakerhitzer einen Rückfall auch ins Rauchen herkömmlicher Zigaretten. „Neutrale“ Unterstützende der TabakindustrieLobbyist*innen wollen offiziell nicht mit der Tabakindustrie in Verbindung gebracht werden. Studie identifiziert drei Gruppen von Unterstützenden. Ex-Rauchende: Lebensstil verringert TabakschädenWer nach dem Rauchstopp auf Gewicht, Bewegung und wenig Alkoholkonsum achtet, kann das Risiko für Erkrankungen reduzieren. Empfehlenswerter Film: „Die Nikotin-Falle“Bärbel Merseburger-Sill nimmt in ihrem aktuellen Film die Marketingstrategien für neue Tabak- und Nikotinprodukte kritisch unter die Lupe. Wer raucht, kosumiert auch eher CannabisDer Konsum von Zigarette, E-Zigarette und Cannabis begünstigen einander. Wer raucht, beginnt auch eher zu kiffen, wie Studien zeigen. VIVID – Fachstelle für Suchtprävention Im Auftrag von: |