Aktuelles aus der Tabak- und Nikotinprävention

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VIVID - Fachstelle für Suchtprävention | Newsletter Juni 2019

VIVID – Fachstelle für Suchtprävention

Newsletter Tabak und Nikotin 1/2023

 

95 Prozent weniger Schadstoffe?

Ganze 95 Prozent weniger Schadstoffe beinhalten die neuen Nikotinprodukte angeblich im Vergleich zur herkömmlichen Zigarette. Eine Studie zeigt: Konsument*innen glauben diese Zahl. Aber stimmt sie? Und woher kommen die ominösen 95 Prozent?

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Mobbing bei Jugendlichen fördert den Nikotinkonsum

Jugendliche Mobbing-Opfer greifen häufiger zur E-Zigarette. Nikotin könnte als Selbstmedikation zur Bewältigung negativer Gefühle eingesetzt werden.

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E-Zigarette und Tabakerhitzer erhöhen Rückfallrisiko

Ex-Rauchende riskieren mit dem Konsum von E-Zigarette oder Tabakerhitzer einen Rückfall auch ins Rauchen herkömmlicher Zigaretten.

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„Neutrale“ Unterstützende der Tabakindustrie

Lobbyist*innen wollen offiziell nicht mit der Tabakindustrie in Verbindung gebracht werden. Studie identifiziert drei Gruppen von Unterstützenden.

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Ex-Rauchende: Lebensstil verringert Tabakschäden

Wer nach dem Rauchstopp auf Gewicht, Bewegung und wenig Alkoholkonsum achtet, kann das Risiko für Erkrankungen reduzieren.

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Empfehlenswerter Film: „Die Nikotin-Falle“

Bärbel Merseburger-Sill nimmt in ihrem aktuellen Film die Marketingstrategien für neue Tabak- und Nikotinprodukte kritisch unter die Lupe.

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Wer raucht, kosumiert auch eher Cannabis

Der Konsum von Zigarette, E-Zigarette und Cannabis begünstigen einander. Wer raucht, beginnt auch eher zu kiffen, wie Studien zeigen.

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VIVID – Fachstelle für Suchtprävention
Zimmerplatzgasse 13/I, 8010 Graz
Telefon: 0316/82 33 00
E-Mail: info@vivid.at
Website: www.vivid.at

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